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Enttarnt: BBC-Journalistin lügt „geschlossene U-Bahn-Stationen in Moskau“

Die angeblichen Schliessungen von U-Bahn-Stationen in Moskau wegen Nawalny-Protesten existierten nicht – sagt Journalistin Eva Bartlett, und legt Beweisvideos vor
23.01.2021, 17:24 Uhr. >b’s weblog – https: – Zur Erinnerung, wer Eva Bartlett ist:…

Es geht um den Propagandaklamauk rund um den russischen Neonazi Nawalny. Noch 2016 konnte man in der nun gesäuberten Wikipedia Folgendes über den „prowestlichen“ Nazi-Clown Nawalny lesen:

„In einem Video vergleicht er militante Kaukasier mit Kakerlaken, die anders als die Schabe nicht mit einer Fliegenklatsche oder einem Pantoffel, sondern nur mit einer Pistole zu bekämpfen seien. Nawalny schlug die Deportation der ‚zersetzenden Elemente‘ vor. Er sieht Immigration nach Russland als eines der größten Probleme des Landes an.

Bei einer Party zur Feier des Jubiläums einer Moskauer Zeitung soll er den ersten Toast auf den Holocaust ausgebracht haben. Auf seinen Blogs bezog er sich auf religiöse Juden als ‚Dandies in Fuchspelzhüten und Lumpen‘ und stellte fest, ‚Wer in Russland leben will, muss Russe werden – im vollen Sinne des Wortes'“.

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(Definiere: Doppelstandards)

Wer könnte hinter den Nawalny-Protesten stecken?

Journalismus im Vergleich
23.01.2021, 18:25 Uhr. >b’s weblog – https: – Nawalny-Proteste in Moskau: Schnee gegen Schlagstöcke Andere „Omonowzy“ gehen in die Menge und greifen wahllos nach Menschen, führen sie ab, manche wehren sich, andere lassen es wortlos geschehen. Der Puschkin-Platz ist unpassierbar, in den umliegenden Straßen stellen sich die Menschen entlang der Bordsteine, sie klatschen, sie winken, sie rufen:…

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