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Das Wort Covidiot wird falsch herum benutzt

Schon Wochen bevor eine Politikerin die Demonstranten in Berlin mit der Bezeichnung verleumdete, war der Begriff „Covidiot“ für Kritiker der Corona-Maßnahmen bei den Corona-Kritik-Hassern in Gebrauch. Merkwürdig ist, dass der Begriff falsch herum benutzt wird, denn er sagt eigentlich das Gegenteil dessen aus, was er nach Meinung der „Corona-Befürworter“ ausdrücken soll.

Normalerweise würde man „diot“ oder „idiot“ etc. an einen Begriff anhängen, der von diesen „Idioten“ vergöttert wird. Ähnlich wie „mania“ (Manie, Wahnsinn) bei den Beatles bei „Beatlemania“. Die Manischen waren keine Beatles-Hasser, im Gegenteil.

Ein paar plakative Beispiele:

Hitler-Idiot – Hier würde man von einem Nazi ausgehen und nicht von einem Widerstandskämpfer etc..

Schlager-Idiot – Hier würde man von einem Schlagerfan und nicht von einem Schlager-Hasser ausgehen.

Fußball-Idiot – Hier würde man von einem extrem Fußballbegeisterten und nicht von einem Fußballmuffel ausgehen.

Nach der normalen, bekannten menschlichen Logik wären die „Covidioten“ also diejenigen, die wie die Verrückten die amtliche Corona-Geschichte und die „Maßnahmen“ stark unterstützen. Einfach schon deshalb, weil in unserer Sprache Begriffe eben so gebildet werden.

Warum also der Begriff „Covidiot“ für die Anderen, für das genaue Gegenteil?

Ihn gegen die Logik durchzudrücken, verursacht natürlich Kosten. Positiv für die Bösen ist allerdings, dass die Diskrepanz zwischen normaler und erzwungener Wortbedeutung so groß ist, dass die Bevölkerung weiter verrückt wird und genau das ist doch das, woran sie arbeiten.

Im Fall „Covidiot“ würde ich trotzdem die These wagen, dass der Begriff so nicht eingeplant war. Möglicherweise haben ihn Gegner der Corona-Maßnahmen zuerst geprägt und die (sehr viel mächtigeren) Befürworter der Maßnahmen bzw. Propaganda-NGOs etc. haben ihn gekapert, um ihn zu „ownen“ und den Begriff mit einer anderen Bedeutung zu besetzen. Die Kombination aus „Covid“ und „Idiot“ ist durch das gemeinsame „id“ natürlich verführerisch und hat das Potential zum Hit. Durch frühzeitige Bedeutungsfälschung dieses Wortes – allerdings wohl erst als Reaktion, denn die Inkompetenz unserer Propaganda ist verheerend – konnte seine Sprengkraft entschärft werden. Die geistige Verwirrung der Bevölkerung dadurch ist den Mächtigen natürlich gerade recht. „Führung, höhöhö“, dröhnen ihre Politiker dann. Der Fall zeigt wieder einmal, mit welcher brutalen Gewalt in den Hirnen der Menschen herumgepfuscht wird.


Bitte beachten Sie auch die 257 Expertenaussagen zur Coronakrise. Hier ein kleiner Auszug daraus:

„Da die meisten Schweizerinnen und Schweizer aber sowieso bereits immun seien gegen das Corona-Virus und Antikörper gebildet hätten, sei der Erreger zum Zeitpunkt des Tests bereits in die Schranken gewiesen worden. Auch Herpes-Viren würden viele Menschen jahrelang in sich tragen, ohne dass die Krankheit ausbreche. Ausserdem sei derzeit ein neuer Stamm Corona-Viren unterwegs, der dafür sorge, dass zwar die Fallzahlen weiter ansteigen, die Leute aber kaum krank werden. Zum Thema Masken verweist Stadler auf den «Feldversuch» in Argentinien. Trotz Maskenpflicht und Lockdown steigen dort die Zahlen seit rund fünf Monaten kontinuierlich an. In keinem Land dieser Erde seien die Zahlen aufgrund der Maskenpflicht gesunken.“

Prof. Dr. Beda Stadler, Molekularbiologe, Immunologe, ehemaliger Direktor des Instituts für Immunologie der Universität Bern, Schweiz.

„Nachdenklich wurde ich, als die Reaktionen der Ärzte nicht mehr mit dem übereinstimmten, was ich am Abend in den Nachrichten sehen konnte. Ein Arzt kam im April ganz aufgeregt zu mir – ich dachte, er wäre wegen des heftigen Infektionsgeschehens so betroffen. Doch er erzählte mir, dass er verzweifelt sei, weil er die ganze Nacht im Einsatz gewesen sei und keinen einzigen kranken Menschen erlebt habe. Das hat mich sehr nachdenklich gemacht. Und das erleben inzwischen viele Ärztinnen und Ärzte in ihren Praxen.“

Walter Plassmann, Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg.

„Jetzt könnte man auf die positive Wirkung des Shutdowns verweisen. Dies ist statistisch aber nicht nachweisbar. Im Gegenteil, die Zahl der täglichen Corona-Toten ging bereits – wenn man die immer wieder betonte zeitliche Verzögerung der Wirkung der Maßnahmen berücksichtigt – vor Einleitung des Shutdowns zurück. (…) Eines ist sicher, dass die in deutschen Medien immer wieder befürchtete Annahme, ohne Shutdown träte ein exponentielles Wachstum von Sterbefällen ein, nicht zutreffend war.“

Prof. Dr. Peter Dierich, Professor für Mathematik und von 1992 bis 2000 Rektor der Hochschule Zittau/Görlitz.

„Datenfülle wird für für Panik-Prognosen missbraucht. «Es wurden viele Statistiken erstellt, Kurven gezeichnet, Vorhersagen getroffen und viel Lärm in den Medien und den sozialen Netzwerken erzeugt», schreibt Chiolero, und: «In dieser „Infodemie“ war aber erstaunlicherweise nur wenig entscheidungsfördernde Information enthalten.» Als Beispiel für die Fehlinterpretation des Datenmaterials nennt der Forscher die Erstellung der sogenannten Prognosen“

Prof. Dr. Arnaud Chiolero, Mediziner, Universität Freiburg (Fribourg), Schweiz.

„Forschende weltweit verfolgen eine neue Theorie: Der Mensch hat sich schon längst mit SARS-CoV-2 arrangiert. Bis zu 50 Prozent der Menschen verfügen SARS-CoV-2 gegen sogenannte reaktive T-Zellen, die den Erreger aus früheren Jahren bereits kennen und im Falle einer Covid-19 Infektion die Immunabwehr anwerfen. Doch diese Zahl stammt nicht von heute — sie ist das Ergebnis von Untersuchungen an Blutproben, die bereits 2015 entnommen wurden. Damit scheint festzustehen, dass die T-Zellen, die als sogenannte Gedächtniszellen des Immunsystems fungieren, schon damals Kontakt zum Erreger hatten. Das berichtet das Fachblatt British Medical Journal (BMJ). Damit müsse in Sachen Covid-19 umgedacht werden, schreibt Mitherausgeber Peter Doshi. Zudem müsse man auch die Bedeutung der Antikörper neu bewerten. (…) Buggerts Fazit: «Vielleicht gibt es da draussen mehr Immunität.»“

Prof. Dr. Peter Doshi, assozierter Herausgeber des British Medical Journal, Professor der University of Maryland School of Pharmacy.

„Vor dem Hintergrund nationaler und globaler Vorschriften zum Tragen von Masken in Innenräumen haben Zahnärzte festgestellt, dass Patienten, die zu Kontrolluntersuchungen zurückkehren, einen 50%igen Anstieg von Zahnfleischerkrankungen und Karies verzeichnen. Zahnärzte haben den Zustand als ‚Maskenmund‘ bezeichnet, nach dem berüchtigten ‚Meth-Mund‘, der Methamphetamin-Konsumenten plagt. Er befällt sogar diejenigen, die noch nie zuvor Probleme hatten, und wird vermutlich durch eine Ansammlung von Bakterien in einer trockenen Umgebung verursacht, die reich an Co2 und sauerstoffarm ist. ‚Wir sehen Entzündungen im Zahnfleisch von Menschen, die schon immer gesund waren, und Karies bei Menschen, die noch nie zuvor Probleme hatten‘, sagt Dr. Rob Raimondi, Miteigentümer von One Manhattan Dental in New York City. Raimondis zahnärztlicher Partner Dr. Marc Scalfani warnt davor, dass das vermehrte Tragen von Masken nicht nur zu einer Verschlechterung von Zahnfleisch und Zähnen führt, sondern dass es ‚letztendlich zu Schlaganfällen und einem erhöhten Herzinfarktrisiko‘ führen wird.“

Dr. Marc Scalfani und Dr. Rob Raimondi, Zahnärzte, New York, USA.

„Für so drastische Maßnahmen fehlen schlichtweg die Zahlen. Dass man Patienten mit Vorerkrankungen und ältere Menschen in Kranken- und Pflegeeinrichtungen besonders schützt, ist völlig in Ordnung und erforderlich. Grippe und Coronaviren, das ist bekannt, gefährden Ältere besonders. Das Herunterfahren vieler Betriebe, die Schließung von Schulen und Kindergärten und sogar Ausgangsbeschränkungen – für all das gibt es aber aus medizinischer Sicht keinen Grund. (…) Das ist keine Pandemie. Eine Pandemie ist für besonders viele Todesfälle verantwortlich. Die sehe ich nicht. Die Begrifflichkeit ist also nicht angebracht. Dann müssten wir auch bei der Grippe jedes Jahr so drastische Maßnahmen ergreifen.“

Professor Dr. Siegwart Bigl, Mediziner, Mitglied der sächsischen Impfkommission.

„Die große Mehrheit wird nicht daran sterben. (…) Viele Menschen, eine bedeutende Anzahl von Menschen, werden das Virus überhaupt nicht bekommen. (…) Von denjenigen die es bekommen, werden einige es nicht einmal bemerken. (…) Von denjenigen die Symptome bekommen, wird die große Mehrheit, wahrscheinlich 80%, eine milde oder moderate Krankheit haben. (…) Eine unglückliche Minderheit muss sich ins Krankenhaus begeben, doch die Mehrheit davon, wird ausschließlich Sauerstoff benötigen, und anschließend die Klinik wieder verlassen. (…) Und dann wird eine Minderheit auf der Intensivstation enden, und einige davon werden traurigerweise versterben. Doch das ist eine Minderheit. 1%, oder womöglich weniger als 1%. Und sogar in den höchsten Risikogruppen, sind dies deutlich weniger als 20%. Das heißt, die große Mehrheit der Menschen, sogar die aller höchsten Risikogruppen werden nicht sterben, wenn sie sich mit dem Virus infizieren.“

Professor Dr. Chris Whitty, Arzt und Epidemiologe, Chief Medical Officer für England, Chief Medical Adviser der britischen Regierung, Chief Scientific Adviser am Department of Health and Social Care und Leiter des National Institute for Health Research.

„Die Untersuchung von Sachdaten aus der ganzen Welt zusammen mit den mathematischen Projektionen des SIR-Modells präsentiert die Behauptung der Regierung, dass Israels erfolgreiche Isolationsmaßnahmen das Land vor einer schrecklichen Seuche bewahrt haben, nichts weiter als eine Illusion, während echte Daten nie der Öffentlichkeit präsentiert wurden. (…) In den globalen Medien erzeugt jede winzige Änderung eine beängstigende Schlagzeile, die durch ein Missverständnis der Zahlen noch verstärkt wird und hier von Gesundheitsbeamten sofort wiederholt wird. (…) Wir dürfen nicht zulassen, dass uns dies blind macht für den positiven Trend eines stetigen Rückgangs in allen Ländern. (…) Von besonderem Interesse ist die Tatsache, dass Berater und die Medien die Tatsache ignorieren, dass eine Epidemie ausnahmslos in allen Ländern ihr Endstadium erreicht, wenn der Anteil der Infizierten aus der Allgemeinbevölkerung nicht mehr als einen halben Prozentpunkt beträgt. Von der Gesamtbevölkerung in Israel wurden 0,18% mit dem Coronavirus diagnostiziert, in Schweden 0,22% und in Spanien 0,47%. Niemand fragt, wie es kommt, dass 99,5% der Weltbevölkerung nicht infiziert waren.“

Professor Dr. Doron Lancet, Molekulargenetiker, Weizmann Institute of Science, Israel.

„Es war so unerträglich für mich, zu sehen, wie in meiner zweiten Heimat etwas so Unglaubliches passiert, dass die Menschen anders geworden sind. Ich bin hier hingekommen, wissen Sie, als Fremder in ein neues Land. (…) Ich sehe, wie die Menschen hier ihre Freiheit freiwillig abgeben. Das kann nicht sein. Etwas, was wir nie hatten und was Sie die ganze Zeit hatten. Warum tut ihr das? Warum akzeptieren Sie etwas, was die Grundrechte einfach einfriert, wegnimmt (…) Sie haben die Zahlen für Deutschland und es war klar, dass COVID-19 nicht der große Killer ist. (…) In Deutschland ist die Epidemie schon länger am abnehmen. (…) Ich weiß nicht, warum die Maßnahmen weiter verlängert werden.“

Professor Dr. Sucharit Bhakdi ist Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiolgie, ehemaliger Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Mainz.

„Die Entwicklung deckt sich mit den Verlaufsdaten, wie wir sie bereits von den bisher bekannten Coronaviren kennen. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass der Peak, also der Höhepunkt des Infektionsgeschehens, sich über die Monate Januar und Februar erstreckt. Ende März gehen die Zahlen dann schon deutlich zurück und bis Ende April, Anfang Mai klingt die Ausbreitung des Virus ab. Es ist möglich, dass ein genetisch leicht verändertes Coronavirus im nächsten Herbst oder Winter wieder kommt. Das erleben wir alljährlich auch bei anderen Erregern der Grippe oder grippeähnlicher Erkrankungen. (…) Das Schillern solcher Viren kommt daher, dass sie sich verändern und damit unberechenbar, unkontrollierbar und bedrohlich erscheinen. Aber das ist ein völlig normales Phänomen, das uns Menschen seit Jahrtausenden beschäftigt und wahrscheinlich der Grund dafür ist, dass es uns noch gibt. Diese Erreger fordern unsere Immunabwehr immer wieder aufs Neue heraus. Allerdings ist dieses Coronavirus nicht gefährlicher und tödlicher als das, was wir von früheren stärkeren Influenzawellen kennen. (…) Es sieht eher so aus, dass der Lockdown in einem Moment erfolgte, als das Virus schon auf dem Rückzug war, nämlich am 18. März. Wenn jetzt jemand sagt, wir hätten die Herdenimmunität wegen der drohenden Belastungen fürs Gesundheitssystem nicht riskiert und deshalb den Lockdown-Weg gewählt, dann ist derjenige in einer falschen Logik gefangen.“

Professor Dr. Ulrich Keil, Epidemiologe von der Universität Münster und ehemaliger Berater der WHO.

„’Wollen Sie wirklich die letzten 14 Tage auf dem Bauch liegend, an einer Beatmungsmaschine und ohne Angehörige verbringen?‘ Diese Frage stellte Palliativmediziner Matthias Thöns in der ZDF-Runde mit Markus Lanz. Er sieht auch keinen Nutzen: ‚Die Chance, dass diese alten Leute nach der Intensivstation selbst nur ihr eingeschränktes, aber gewohntes Leben im Pflegeheim wieder fortsetzen können, gleicht dem Sechser im Lotto‘. Dies müsse man den Betroffenen sagen, bevor sie oder ihre Angehörigen einwilligen, sie in einer Intensivstation künstlich beatmen zu lassen. Nach Daten, die in Europa vorliegen, würden nur bis zu zwölf Prozent dieser schwer pflegebedürftigen, meist sehr alten Menschen die künstliche Beatmung in Intensivstationen überleben. Und die restlichen litten fast alle an Folgen der künstlichen Beatmung. Es geht dabei um viele Betroffene: Die Mehrheit der bisher an Covid-19 Verstorbenen lebte pflegebedürftig in Alters- und Pflegeheimen.“

Dr. Matthias Thöns, Facharzt für Anästhesiologie, Notfall-, Schmerz- und Palliativmedizin.

„Wir haben eine neue Art von Suizid-Motiv vor uns, das ich vorher noch nicht kannte. Nämlich, dass Menschen aus Angst vor dem Tod den Tod als Ausweg wählen. Normalerweise wählen Menschen den Tod aus Angst vor dem Leben bzw. Weiterleben. (…) Das kenne ich bisher weder von HIV noch von Krebs- oder Influenzaerkrankungen, dass Menschen, die gar nicht an einer Erkrankung leiden, sich aus purer Angst davor suizidieren. Das Tragische ist, dass diese Menschen, die wir untersucht haben, ja auch gar nicht an Covid-19 erkrankt waren. (…) Wir dürfen keine Panik machen, sondern wir müssen die Leute beruhigen. Das ist viel entscheidender als in Talkshows immer wieder Horror-Szenarien zu entwerfen. Was mich wirklich ärgert ist, dass ständig gesagt wird, dass die Todeszahlen steigen. Natürlich steigen sie, weil alles kumulativ gezählt wird. Schon ein Toter mehr ist ein Anstieg. Das sagt aber nichts über den prozentualen Anstieg und ist für viele nicht transparent. Dann bekommen die Menschen Angst. Das ist keine moderate Kommunikation, die Politiker und Virologen so führen sollten.“

Professor Dr. Michael Tsokos, Rechtsmediziner, Professor an der Charité in Berlin.

„Das ist natürlich immer eine Güterabwägung zwischen der Verhinderung von potentiell schweren Coronavirus-Infektionen auf der einen Seite und den wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und sogar gesundheitlichen Kollateralschäden, die alles andere als unerheblich sind. (…) In vieler Hinsicht kann man das aber durchaus vergleichen, sowohl bei der Übertragungsweise der Viren als auch bei den Risikogruppen, wobei bei der Grippe noch Schwangere und Kinder hinzukommen. Und es ist nun mal so, dass wir jedes Jahr durchschnittlich mehr Tote durch Grippe haben, als dies zumindest bis heute durch das neue Coronavirus der Fall ist, jedenfalls in Deutschland. (…) Dies alles könnte zu massiven Kollateralschäden führen gerade bei dieser Gruppe, die eigentlich geschützt werden soll. Übrigens, Sie kennen das Durchschnittsalter der Corona-Toten in Deutschland? Das ist um die 80.“

Professor Dr. Detlef Krüger, Virologe, Charité, Universitätsmedizin Berlin.

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