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Schluss mit dem Notstands-Regime!

Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke zieht gegen den Notstand der Republik vor Gericht und fordert: „Aufklärung jetzt!“.

Liebe Leserinnen und Leser,

jetzt ist das Maß voll.

Unter dem Schleier der Angst werden wir alle entmündigt, unserer Würde und Grundrechte beraubt und kollektiv traumatisiert.

Ob der aberwitzigen Fehlsteuerung des Gesundheitswesens besteht inwischen wohl allgemein „Lebensgefahr“:

  • Mehr als 50 Prozent aller geplanten Operationen wurden abgesagt, der „OP-Stau“ geht in die Tausende.
  • 30 bis 40 Prozent weniger Patienten mit Herzinfarkt und Schlaganfall werden behandelt, da diese sich aus Angst vor Corona nicht mehr in die Kliniken wagen.
  • Deutschlandweit stehen 150.000 Krankenhaus- und 10.000 Intensivbetten leer.
  • In Berlin sind nur 68 Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt, die Notklinik mit 1.000 Betten wird nicht gebraucht.
  • In Großbritannien sterben bereits circa 3.000 Menschen pro Woche an den Effekten des Lockdowns, wegen der allgemeinen Panik und des teilweisen gesellschaftlichen Zusammenbruchs.

Millionen Existenzen werden vernichtet und wehr- und hilflose alte Menschen in Pflege- und Altenheimen sowie Krankenhäusern isoliert, zu Objekten gemacht und zu Tode geängstigt.

Und selbst die für viele wohl gefährliche Corona-Zwangsimpfung wird immer wahrscheinlicher.

Politik und Medien nennen all das „Hilfe“, „Fürsorge“ und „Schutz“. Doch etwas Liebloseres, Entmündigenderes und Gesundheitsschädigenderes ist nur schwer vorstellbar. Ob jemand sich schützen und wie jemand leben und sterben möchte — das ist und bleibt ganz allein seine Entscheidung und Verantwortung.

Dennoch werden im Namen der „Volksgesundheit“ nun 80-jährige Multimorbide gezwungen, statt noch einige gute Wochen mit ihren Kindern und Enkeln zu verbringen, ihre letzten Tage isoliert, ängstlich und oftmals bis zum Tode „intensivmedizinisch gequält“ zu durchleiden.

Die Menschenwürde ist, wie es scheint, keinen Pfifferling mehr wert in unserem Land. Asozialität und Unmenschlichkeit sollen die neue „Liebe“ sein.

Vorgeblich geht es bei all dem um Corona. Doch die Regierung verweigert bis heute sowohl die Anerkennung der wissenschaftlichen Fakten zur vermeintlichen Pandemie als auch die Umsetzung all jener Maßnahmen, die laut Nationalem Influenzapandemieplan in der aktuellen Lage zwingend erforderlich sind.

In Kapitel 5.3 des Plans finden sich detaillierte Listen all derjenigen Zahlen, Untersuchungen und Studien, die umgehend erhoben und durchgeführt werden müssten, um auf solider wissenschaftlicher Basis zu einer realistischen Risikoeinschätzung zu gelangen.

Das gesamte Szenario erinnert an das des Irak-Kriegs, bei dem von Tag 1 an nur die Falschen in die Kameras riefen:

„Massenvernichtungswaffen, Massenvernichtungswaffen, Gefahr, Gefahr, Krieg, Krieg, jetzt, sofort!“

Virologen wie Drosten, der nun unser Land regiert, sind Labormediziner, die Erreger untersuchen, jedoch über keinerlei Expertise zur Ausbreitung und möglichen Gefahr, die von Seuchen ausgeht, verfügen.

Die haben Epidemiologen — und damit jene, die von Beginn dieser Krise an ausgegrenzt, verleumdet und mundtot gemacht worden sind.

Einer der weltweit führenden Wissenschaftler auf diesem Gebiet ist der Stanford-Medizinprofessor John Ioannidis. Bereits vor einigen Tagen hatte er in einem einstündigen Interview bestätigt, was zuvor bereits durch weltweite Studien offensichtlich geworden war:

Die Letalität von Covid19 liegt „im Bereich der saisonalen Grippe“.

Für Personen unter 65 Jahren sei das Sterberisiko selbst in den weltweiten „Hotspots“ vergleichbar mit der täglichen Autofahrt zur Arbeit, für gesunde Personen unter 65 Jahren sogar „völlig vernachlässigbar“. Lediglich in New York liege das Sterberisiko für Personen unter 65 Jahren im Bereich eines professionellen LKW-Fahrers.

Ich werde nun am Montagmorgen Klage gegen die Maskenpflicht in Rheinland-Pfalz und das bundesweite „Abstandsgebot“ erheben. Denn für beides gibt es keinerlei Grundlage. Ganz im Gegenteil: Die einzigen, die derlei lauthals und prominent fordern, sind entweder Teil der Regierungen oder befinden sich in Abhängigkeit von diesen respektive der Pharmaindustrie.

Demokratie sieht anders aus!

Demokratie bedeutet nicht: Die Regierung setzt die Verfassung außer Kraft und begründet das mit „Experten“, die ihr gegenüber weisungsgebunden oder seit Jahren für ihre Nähe zur Pharmaindustrie berühmt und berüchtigt sind.

Empfehlen möchte ich Ihnen in diesem Zusammenhang die großartige Dokumentation „TrustWHO“, die beispielsweise hier in voller Länge zu sehen ist, anderweitig jedoch, obwohl jede Aussage belegt und bewiesen ist, gerade der Zensur zum Opfer fällt.

Schauen Sie diese Dokumentation gemeinsam mit Ihren Freunden und Ihrer Familie an. Sie werden feststellen: Viele, die heute wieder Angst und Panik verbreiten, waren damals, bei der Fake-Schweinegrippe-Pandemie schon dabei. Und betrieben damals bereits das Geschäft mit der Angst.

Zusätzlich zu meiner Klage wird der Rubikon dem Filmmacher von „TrustWHO“, der gerade für eine investigative Corona-Dokumentation um Spenden bittet, 10.000 Euro spenden, damit er sein Projekt in die Tat umsetzen kann.

Sie, liebe Leserinnen und Leser, bitte ich, es mir und uns nachzutun: Leisten Sie friedlichen Widerstand gegen die Entrechtung in unserem Land — und unterstützen ebenfalls das Crowdfunding für den geplanten „Corona-Film“.

Die Devise lautet:

Aufklärung jetzt! Schluss mit dem Notstands-Regime!

Mit Dank und herzlichen Grüßen
Ihr

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John Ioannidis: Perspectives on the Pandemic

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Dieser Beitrag erschien zuerst im Rubikon-Magazin.
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