Ein guter Artikel in der Propagandaschau zu peinlichem ZDF-Polittalk: „Maybrit Illner: Lügen, Desinformation und gezielte Propaganda„. Zitate:
Einleitend: „Wer immer noch glaubt, deutsche Medien würden die Wahrheit über den Ukraine-Konflikt verbreiten, während russische Medien lügen, der sollte jetzt zu Ende lesen, die Fakten prüfen und dann schleunigst ARD und ZDF mitteilen, dass er deren Kriegspropaganda und Verstöße gegen den Rundfunkstaatsvertrag satt hat.“
Teil des Fazits: „Eine wahrhaft denkwürdige Sendung, die nicht nur die frechen Lügen deutscher Medien – darunter ARD und ZDF – offenbarte, sondern auch den beinahe kompletten propagandistischen Werkzeugkoffer einer ‚Moderatorin‘ präsentierte, die mit einem Arsenal Suggestivfragen, gezieltem Verschweigen (STRATFOR wurde mit keinem Wort erwähnt) und frei erfundenen Bedrohungen durch Russland, das Publikum und die deutsche Öffentlichkeit einmal mehr in die Irre führte.“
Tatsächlich dürften die Vorwürfe der Propagandaschau, die hier erneute gute medienkritische und auch wichtige medienwissenschaftliche Arbeit geleistet hat, durch das ZDF und Frau Illner nicht zu entkräften sein.