Ukraine-Konflikt: Ein kanadisch-ukrainischer Politikwissenschaftler stellt die These auf, dass Kämpfer der aktuellen ukrainischen Regierung beziehungsweise des Rechten Sektors die Scharfschützenmorde in Kiew am 20. Februar 2014 begangen haben.
„Akribisch wertete er monatelang Zeugenaussagen, Filmmaterial und Funkübertragungen aus, um den Massenmord im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt zu rekonstruieren. Katchanovski belegt, dass auch Oppositionskräfte Scharfschützen einsetzten. Dabei nahmen die Maidan-Schützen nicht nur Polizisten sondern auch die eigenen Leute und Journalisten unter Feuer. Die Spur führt zum Rechten Sektor.“, heißt es bei Telepolis.