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New York Times und der Ukraine-Krieg – „Die USA haben diesen Krieg geplant, befeuert, eskaliert“

Der enthüllte Wahnsinn: Die „New York Times“ glorifiziert ein Kriegsverbrechen

„Ein aktueller Artikel der New York Times, verfasst von Adam Entous, offenbart auf schockierende Weise die operative Tiefe der US-amerikanischen Kriegsführung in der Ukraine – und entlarvt zugleich das jahrelange Narrativ vom ‚Stellvertreterkrieg‘ als bewusste Täuschung. Doch statt diesen Skandal als solchen zu benennen, feiert die Zeitung den massenhaften Tod junger Ukrainer als strategisches Kalkül. Der Artikel ist nicht nur ein journalistisches Dokument, sondern ein moralisches Desaster (…) direkte und umfassende Verstrickung der USA und der NATO in den Ukraine-Krieg (…)

Wer den Artikel liest, hält nicht etwa eine investigativ-journalistische Aufarbeitung in der Hand, sondern eine moralisch enthemmte Propagandanarration – verfasst im Ton eines Hollywood-Drehbuchs, das den Tod von Hunderttausenden als notwendiges Opfer auf dem Altar amerikanischer Weltordnung verklärt. Der Artikel belegt auch, was kritische Analysten längst sagten: Die Ukraine ist kein eigenständiger Akteur in diesem Konflikt, sondern ein vollständig integrierter Satellit in einer ‚Kill Chain‘, die von Washington über die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden bis an die russische Grenze reicht. Entous selbst schreibt, dass die Amerikaner nicht nur Waffen lieferten, sondern taktische Operationen planten, Zielkoordinaten lieferten, Angriffe steuerten und das Kommando faktisch ausübten. (…)

Die New York Times inszeniert das als geopolitisches Heldenepos. Doch was dieser Artikel eigentlich ist, ist das schriftgewordene Eingeständnis eines imperialen Verbrechens. Die USA haben diesen Krieg geplant, befeuert, eskaliert – und bis zur letzten ukrainischen Patrone geführt.“

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