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Wissenschaftliche Studien: Immer mehr Beweise für Impfschäden

Immer mehr Beweise für Impfschäden in Studien

„In den Werbekampagnen der Politiker, wie dem #GemeinsamGeimpft in Österreich, wird noch immer die Behauptung von Wirksamkeit und Sicherheit wiederholt, obwohl immer mehr Studien das Gegenteil zeigen. Dagegen wird die natürliche Immunität weiter heruntergespielt, obwohl es für ihre Wirksamkeit bereits überwältigende Beweise gibt.

Seriöse Wissenschaftler haben immer wieder darauf hingewiesen, dass eine Impfung in den Oberarm eine Infektion nicht verhindern kann, da sie zwar Antikörper im Blut aber nicht in den oberen Atemwegen erzeugt wie eine natürliche Infektion. Damit beschäftigt sich eine Studie mit dem Titel ‚Nasal IgA wanes 9 months after hospitalisation with COVID-19 and is not induced by subsequent vaccination‘ (Das nasale IgA nimmt 9 Monate nach einer Krankenhausbehandlung mit COVID-19 ab und wird nicht durch eine anschließende Impfung induziert) von Felicity Liew et al. Die Autoren stellen fest:

Der Rückgang der nasalen IgA-Antworten 9 Monate nach der Infektion und die minimale Wirkung der anschließenden Impfung erklären möglicherweise das Fehlen eines lang anhaltenden nasalen Schutzes gegen eine Reinfektion und die begrenzten Auswirkungen der Impfung auf die Übertragung.

Damit ist eigentlich schon alles gesagt, was es über den Schutz durch natürliche Infektion und die fehlende Wirksamkeit der Impfungen zu sagen gibt.“

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