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Deshalb schaden Masken

So schadet die Maskenpolitik der Wiener Landesregierung der Gesundheit

Deshalb schaden Masken

Das zeigen uns mittlerweile Hunderte Studien und man kann auch selbst mit 10 Sekunden konzentriertem Nachdenken darauf kommen.

Hier kurz die Messdaten: Die Luft um Freien liegt bei 420 ppm (parts per million) oder 0,042 Volumsprozent. In der ausgeatmeten Luft finden sich dagegen 40.000 ppm oder 4,0 Volumsprozent CO2 – eine Veränderung um den Faktor 100!

Der Totraum in Lunge und Atemwegen – also der Bereich der nicht von Luft geleert werden kann – beträgt bei Erwachsenen zwischen 150 und 180 ml – das ist etwas mehr als ein Achtel Wein. Das Totraumvolumen einer FFP2 Maske kommt auf 98-168 ml. Das Totraumvolumen erhöht sich also um 65 bis 112% bei Erwachsenen.

Eine Reihe von Studien haben ergeben, dass das Tragen von Masken für mehr als 5 Minuten eine chronische Exposition gegenüber Kohlendioxid von 1,3 % bis 3,2 % der eingeatmeten Luft mit sich bringt. Der Sauerstoffgehalt wird natürlich entsprechend reduziert.

Alles über 5000 ppm oder 0,5 Volumsprozent gilt als gesundheitsschädlich. Nach dem Journal of the American Medical Association’s Pediatrics, gilt sogar als sicheres Limit in geschlossenen Räumen nur 2000 ppm. Darüber kommt es zu Beeinträchtigung der kognitiven Fähigkeiten, sowie eine ganze Reihe anderer psychologischer und physiologischer Schäden durch das Tragen von Masken, insbesondere wenn es sich um FFP2 handelt.“

(Es gibt natürlich auch noch andere „Nebenwirkungen“ der Masken, insbesondere bei Kindern)

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