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Studie: Masken schaden durch erhöhte CO2-Konzentration insbesondere Schwangeren, Kindern und Jugendlichen

„Es gibt Indizien, die darauf hindeuten, dass die verlängerte Maskenpflicht mit den derzeit beobachteten Totgeburten und mit reduzierten verbal-motorischen und allgemeinen kognitiven Leistungen bei Kindern, die während der Pandemie geboren wurden. Die verlängerte Maskierung bei Schwangeren, Kindern und Jugendlichen ist nicht gründlich getestet und untersucht worden. Aufgrund der vorliegenden tierexperimentellen Daten ist eine Risiko-Nutzen-Analyse dringend erforderlich, und es besteht die Notwendigkeit, die Maskierungsvorschriften, die angemessene Warnhinweise enthalten, zu überdenken.“

Dr. Kai Kisielinski, Dr. Susanne Wagner, Prof. Dr. Oliver Hirsch, Prof. Dr. Bernd Klosterhalfen, Prof. Dr. Andreas Prescher.

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Masken schaden durch erhöhte CO2 Konzentration insbesondere Schwangeren, Kindern und Jugendlichen

„Es ist leicht messbar und intuitiv verständlich, dass der Atemwiderstand und der Totraum insbesondere von FFP2-Masken den Kohlendioxid-Gehalt in der Atemluft erhöht. Von den Masken-Fans wird dies gerne bestritten, ohne jedoch Daten zum Beweis vorzulegen. Geht auch gar nicht und die, die es bestreiten, wissen meist nicht wie man das messen kann. Aber es geht auch um die biologische Wirkung auf den Menschen.

Von Peter F. Mayer

Mit diesen Wirkungen und den Messwerten befasst sich eine neue Meta-Studie deutscher Ärzte und Wissenschaftler. Die Arbeit wurde auf ResearchSquare veröffentlicht, dann aber gelöscht, weil es angeblich irrtümlich gepostet wurde. Das stimmt jedoch nicht, wie die Autoren übereinstimmend erklären, ihre diesbezüglichen Kommentare wurden aber ebenfalls entfernt. Wissenschaftliche Arbeiten, die der Corona-Religion zuwider laufen, werden genauso behandelt, wie die Arbeiten von Galilei von der katholischen Kirche.

Aber nun zum Inhalt der Studie. Die Autoren durchsuchten die Literatur im Hinblick auf die Kohlendioxidexposition und die Verwendung von Gesichtsmasken. Beobachtungsdaten und experimentelle Daten sind hilfreich für eine Risiko-Nutzen-Bewertung von Masken als beliebte nicht-pharmazeutische Intervention gegen SARS-CoV2 in der Bevölkerung. Masken behindern die Atmung, indem sie den Widerstand und das Totraumvolumen erhöhen, was zu einer Wiedereinatmung von CO2 bei jedem Atemzug führt.“

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