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Die verschwundenen Impfschadensfälle der EMA-Datenbank

Die verschwundenen Impfschadensfälle der EMA-Datenbank

Die Europäische Medizinagentur EMA sammelt die Daten von Nebenwirkungen von Medizin-Präparaten in der EudraVigilance Datenbank. Darunter auch die der vier in der EU zugelassenen Covid-Impfstoffe. Die Fälle haben schon in den ersten Monaten komplett den Rahmen gesprengt und machen mehr aus als in den Jahren zuvor zusammen genommen. Noch nie gab es Präparate mit so massiven Nebenwirkungen. Dazu gibt es eher ungewöhnliche Veränderungen und Löschungen in der Datenbank. Aufklärung dazu kommt

Den Bericht gibt’s hier.

„Die EudraVigilance führt aktuell 747.966 Impfschadensfälle für die vier über die EMA zugelassenen COVID-19-Impfstoffe. Aus der Analyse von früher heruntergeladenen Daten ergibt sich, dass mindestens 83.928 Fälle gelöscht wurden, d. h. insgesamt wären ohne Löschung insgesamt 831.894 Fälle gefunden worden. Was geht hier vor? (…) 

Wenn die Löschungen lediglich aufgrund von Doppeltmeldungen und formaler Fehler vorgenommen werden würden, dann müssten sie sich gleichmäßig über alle Impfstoffe, Schweregrade und Symptomklassen verteilen. Das ist aber nicht überhaupt nicht der Fall, die Quoten reichen von 5% bis über 40%, und gerade die Todesfälle und besonders schwere Krankheitsbilder werden überproportional gelöscht. Hier liegt ein klarer Bias bezüglich der Schwere vor, der sich außerdem zwischen den Herstellern und der EU-Einordnung auch noch sehr stark unterscheidet.

Es zeichnet sich ein Bild ab, dass die leichten Fälle in der Datenbank verbleiben, die schwerwiegenden Nebenwirkungen aber zu einem erheblichen Anteil gelöscht werden.

Ob hier der Anfangsverdacht einer manipulative Absicht dahintersteckt, mögen andere beurteilen. Auf jeden Fall müssen sich die beteiligten Organisationen und Firmen einige kritische Fragen gefallen lassen.“

Dazu auch:

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