Gesellschaft Medien Politik Wirtschaft Wissenschaft

Contergan war gestern, die Corona-Kinder kommen!

Contergan war gestern, die Corona-Kinder kommen!

„Sogar das um Beschwichtigung bemühte Paul Ehrlich-Institut berichtet in einer Studie davon, dass das – beim Geimpften nun von ihren eigenen Zellen produzierte – Spike-Protein dazu führt, dass andere Zellen zu Klumpen von bis zu hundert fusionierten Zellen verkleben und dann zugrundegehen (siehe Multipolar und Focus) – mit unabsehbaren Folgen für unsere Organfunktionen.

Medizin-Nobelpreisträger Prof. Luc Montagnier nennt Krebs und andere ‚Effekte, die absolut unvorhersehbar sind‘ als zu erwartende Folgen der mRNA-Impfung (siehe Interview via Youtube). Diese Gefahr betreffe nicht nur die aktuell Geimpften, sondern auch ‚Generation 1 – 2 – 3 – 4 – 5 nach der Impfung‘. Wir wüssten überhaupt nicht, was nach der mRNA-Manipulation herauskomme und spielten ‚Zauberlehrling‘.

Doch was gilt schon das Wort eines Medizin-Nobelpreisträgers, wenn uns eine Bundesverdienstkreuz-Trägerin erklärt, wie geil dieser Gentech-Impfstoff ist, aus dem die Träume der Transhumanisten gemacht sind?

Millionen Follower sind dem Aufruf der Influencer*Innen (#MailabMyBrain) bereits gefolgt. Vor den Impfzentren stehen tausende Menschen dicht an dicht und verklumpen sich zu einer fusionierten Masse genauso wie die in der Paul Ehrlich-Studie beschriebenen Zellen unter Einfluss des Corona Spike-Proteins.

Wenn Luc Montagnier Recht behält, dann wird uns der Contergan-Pharmaskandal im Vergleich zum Pharmaskandal, der sich jetzt gerade abspielt, womöglich bald wie ein laues Lüftchen vorkommen. Damals hatten Eltern, denen von den Ärzten ihres Vertrauens Contergan verabreicht wurde, einen Horror davor, ein ‚Contergan-Kind‘ zu bekommen. Wie es scheint, hat jedoch kaum jemand Angst davor, ein ‚Corona-Kind‘ zu bekommen. Im Gegenteil, man will mit seinen Kindern endlich wieder entspannt nach Malle und Lignano fahren.“

Spendenkonto für die Gerichtsverfahren gegen den Stern/Bertelsmann-Konzern

Kommentar hinterlassen