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Masken auf Dauer könnten unsere Kinder die Zukunft kosten

Masken auf Dauer könnten unsere Kinder die Zukunft kosten

Ärztin und Virologin Dr. Johanna Deinert:

Den meisten Menschen ist nicht klar, dass es nicht daran liegt, dass man weniger Sauerstoff einatmen kann, sondern dass man einen erhöhten Atemwiderstand hat und das Kohlendioxid, das beim Stoffwechsel im Körper anfällt, mit 5% in der Ausatemluft abgeatmet wird und an der Frischluft mit nur 0,05% ungefähr eingeatmet wird.
Das ist natürlich ein grosser Weg, etwas loszuwerden aus dem Körper, ein sogenanntes Säureäquivalent. Wenn wir das nicht loswerden, übersäuert der Körper. Unser Körper ist ein sehr delikates System, das eine grosse Balance braucht und da sind die Blutgase tatsächlich nicht etwas, das jeder Arzt regelmäßig sich anguckt, das muss man aus einer arteriellen Blutgasanalyse analysieren. Das macht man vor allem auf der Intensivstation und Notaufnahme.

Aber leichte Veränderungen davon können zu schweren toxischen, also giftigen Schäden führen. … Die deutsche Unfallversicherung hat sich zum Beispiel dazu geäussert und hat ganz konkret gesagt: Bei Kindern übernimmt sie die Haftung deswegen im Rahmen der Schule wohl auch nicht, weil Lehrer nicht ausgebildet sind zu sehen, wenn diese Beschwerden entstehen. (…)

Nicht umsonst gibt es Arbeitsplatz-Grenzwerte fürs Kohlendioxid, da gilt für den normalen Arbeitsplatz zum Beispiel der Grenzwert von 0,5%. Im Klassenraum ist das zum Beispiel nur 0,1%. Unter den Masken kommt es aber natürlich zu einem Stau des Kohlendioxids, so dass das wieder eingeatmet wird, und es ist quasi nicht möglich, diese Grenzwerte einzuhalten unter den Masken, gerade für Kinder mit einer kleineren Lunge.

Das kann schwere Folgen haben, das ist meistens nur Notfall- und Intensivmedizinern bekannt, aber das kann bis hin zu Blutsalzverschiebung führen. Wie gesagt, Hirnschäden im Bereich der Lernleistung im tiefen Hirn, im Bereich des limbischen Systems.“

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