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Doktorarbeit der TU München zu Maske: Hyperkapnie durch Rückatmung von Kohlendioxid

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In einer Doktorarbeit der TU München wurden die Auswirkungen beim Tragen von einfachen Schutzmasken (ohne Ventil – FFP2/3) untersucht. Nach dem Anlegen einer FFP2-Maske wird ausgeatmetes Kohlendioxid (CO2) rückgeatmet und dies kann unter Umständen zu einer Hyperkapnie führen. Die Symptome sind Kurzatmigkeit, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Depressionen, Kopfschmerzen bis hin zu Ohnmacht.

Dies ist nur eine Studienarbeit von vielen. Diese Tatsache genügt für die Glaubhaftmachung von besonderen Gründen bereits völlig aus. Niemand kann gezwungen werden, mit dem längeren Tragen einer Maske seine Gesundheit zu schädigen.“

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