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Prost Neujahr!

Ab dem Jahr 2021 entscheiden wir selbst, wie die Welt zu verstehen ist — und benennen die WHO in „World Hoax Organisation“ um.

Am 23. Januar 2020, nach mehreren Anläufen und jahrelangen Proben, sind die von Christian Drosten zugeschnittenen Gensequenzen von der WHO zum Kleid der Angst und zu deren molekularer Definition geadelt worden.

Seither ist der Feind immer dort, wo die Drosten PCR-Tests und die danach den Markt überflutenden Kopien ihn aufspüren. Und wer damit viel testet, findet viel Feind. Dass unter den so gefundenen, angeblichen Feinden kaum einer etwas Böses tut und der Feind bekanntermaßen friedlich ist, spielt in der auf Hochtouren laufenden Angstmaschine längst keine Rolle mehr. Ärzteschaft, Laborpraxen, einige Großlabore und Testproduzenten, wie zum Beispiel die Roche-AG, ernten unterschiedliche Anteile der Milliarden, die für solche unnötigen und untauglichen Testungen verschleudert werden (ca. 1,5 Millionen Tests pro Woche allein in Deutschland).

Die erste Folge dieser Pandemie-Story mit Test und Virus hatte die Welt in kurzer Zeit wirklich geschockt und verändert. Stärker als ein großer Hurrikan oder ein gewaltiger Militärputsch – aber viel friedlicher und für die Erzähler viel lukrativer. Nach kurzer Verschnaufpause im Sommer kam die „Zweite Welle“ mit dem Titel „Alle warten auf den Impfstoff“.

Es wurde von neuen Impfungen erzählt, von denen man zwar noch nicht so genau weiß, welche Wirkungen sie hervorrufen, aber man verspricht uns, sie würden uns eine neue Freiheit wiederbringen und uns von der Angst – zumindest bis zum nächsten feindlichen Virus – aus der ersten Geschichte erlösen. Die Impfindustrie freut sich, denn sie will Impfungen verkaufen.

Wie die dritte Folge heißen wird, das kann man wegen der nicht abgeschlossenen Zulassungsstudien noch nicht sagen. Irgend etwas Dramatisches wird es aber wohl werden.

Tedros Ghebreyesus, der trotz der ihn belastenden Genozid-Vorwürfe Chef der WHO wurde, kündigte gerade an, dass man geplant habe, diese Corona-Soap-Story zu einer Serie mit einer noch unbestimmten Zahl von Folgen auszubauen. Als Titel der Serie sind „Die nächste Pandemie kommt bestimmt!“ oder „Nach der Pandemie ist vor der Pandemie“ im Gespräch. Ja, die WHO macht Geschichte mit ihren Geschichten. Sie hat damit bisher viel Schaden angerichtet, Existenzen vernichtet und die Menschheit geteilt in solche, die sich in ihrer Angst geschützt fühlen wollen und solche, die sich von den Maßnahmen ihrer Freiheiten beraubt und getäuscht sehen.

Die WHO ist ursprünglich eine UN-Agentur. Das ist inzwischen aber so etwas wie eine Tarnung, denn sie generiert im Rahmen einer seit 20 Jahren fortentwickelten Private-Public-Health -Partnership als Greenwash-Institution für Arzneimittel- und Impfstoff-Investoren und mit Unterstützung von der Bill & Melinda Gates-Stiftung, vom Wellcome Trust und von anderen pandemischen Bestsellern ihre meisten Mittel als Fearmonger (Panikmacher).

Außerdem helfen zahlreiche Ausgründungen, zum Beispiel mit der Weltbank, mit Gruppen aus der Arzneimittelindustrie oder anderen Interessierten unter Einbindung ausgesuchter Forscher, Journalisten und Politiker bei der Entwicklung und Verbreitung neuer Impfgeschichten.

Auch die synchronisierte Davoser Great-Reset-Story wirkt wie ein Traum von frustrierten Geldsäcken, die schon alles haben und die sich jetzt noch Politik und Wissenschaftler kaufen, um mit den Kollegen von der Kommunistischen Partei Chinas überall auf der Welt in Ruhe Golf spielen zu können. Was für eine flache Geschichte.

Aber liebe Freunde, wir leben immer noch in einer Demokratie und haben noch nicht das chinesische Modell übernommen. Wir haben also alle selbst die Verantwortung für das, was in unserem Lande geschieht und was nicht.

Die neue Agenda 2030 wird deshalb von uns geschrieben. Ohne Korruption von Politik und Wissenschaft. Das können wir uns zum Glück auch gar nicht leisten. Einfach durch bessere Geschichten. Und damit fangen wir heute gleich an.

Die WHO hat gezeigt, dass man mit schlichten Neu-Definitionen schon sehr viel verändern kann. Sie konnte mehrfach eine normale Grippe zur Pandemie aufblasen und Furcht und Schrecken säen.

Oder sie definierte gerade in genialer Weise die Herdenimmunität neu und machte daraus etwas, was man nur durch Impfungen herstellen kann. Also Immunität = Impfausweis. Welch atemberaubende Geschäftsidee. Aber gesund ist das nicht.
Und dabei immer diese Kinderquälerei mit den Masken.

Die WHO hat Erfahrung mit Narrativen, aber – es sind die falschen. Auf solchen kurzen Lügenbeinen kommt die Gesundheit ins Wackeln.

Damit soll Schluss sein! Dass hat nach der Schweinegrippe schon der Europarat gesagt, aber das war es dann auch. Lasst uns jetzt selbstbewusst sein und unsere Geschichte schreiben.

Wenn die WHO einfach Pandemien und Herdenimmunität so definiert, wie es ihren Sponsoren ins Geschäft passt, dann müssen WIR das bei Namen nennen und zuerst einmal dem Kürzel „WHO“ einen neuen, dem Inhalt und dem Wirkprinzip entsprechenden Namen zuschreiben. Big Pharma kämpft mit der WHO gegen Fake-Medikamente, wir gehen weiter und kämpfen gegen eine Fake-WHO.

Zum Jahresbeginn wird die Bedeutung des Kürzels „WHO“ geändert in:

Wie bei Medikamentenpackungen muss draufstehen, was drin ist.
Deshalb handelt es sich um eine Umbenennung, welche dem Schutze der Gesundheit der Weltbevölkerung vor weiteren gefährlichen Schein-Pandemien dient.

Wir sollten die Öffentlichkeit und die WHO förmlich davon in Kenntnis setzen.

Gesundheit, Kraft und alles Gute im neuen Jahr.

Euer
Wolfgang Wodarg

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Dieser Beitrag erschien zuerst im Rubikon-Magazin.

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