Gesellschaft Medien Politik Wirtschaft Wissenschaft

Kriminelle Hetze: Aufforderung zur Stellungnahme an Dresdner Morgenpost

Aufforderung zur Stellungnahme an Dresdner Morgenpost

„Die kriminelle Energie zur Angsterzeugung in der Bevölkerung hat jedes Maß überschritten. (…)

Ganz im Stile der Berichterstattung, wie wir sie im Frühjahr des Jahres aus dem italienischen Bergamo erleben mussten, haben Sie in unverantwortlicher Art und Weise zur Angstpsychose in der Bevölkerung beigetragen. Sensationsheischend, tendenziös und undifferenziert erweckten beziehungsweise stützten Sie den Eindruck, dass erwiesenermaßen, massenweise und unkontrollierbar Menschen an Covid-19 versterben würden.

Ihr rein auf die Überlebensinstinkte der Menschen ausgerichtete Meldung ist auch bildhaft in einer Weise unterlegt, die aus meiner Sicht — gerade in den aktuellen Zeiten — von strafrechtlicher Relevanz ist. Führt doch eine solchermaßen praktizierte Verbreitung von Angst und Panik unvermeidbar zu Opfern in der Bevölkerung. Das gälte erst recht, so wir tatsächlich von einer Pandemie betroffen wären (b1). (…)

So Sie, die Redaktion der Dresdner Morgenpost und ganz speziell Frau Staude nicht in der Lage sind, die im betreffenden Beitrag aufgestellten Behauptungen durch Quellen und prüfbare Fakten zu unterlegen, unterstelle ich Ihnen bewusste Falschinformation und die vorsätzliche Verbreitung von Angst und Panik in der Bevölkerung, um politische Agenden zu stützen. In diesem Falle behalte ich mir juristische Schritte vor.“

Spendenkonto für die Gerichtsverfahren gegen den Stern/Bertelsmann-Konzern

Kommentar hinterlassen