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Narkolepsie durch Schweinegrippe-Impfung

Pandemie ohne Pandemie

„Und während die Mainstreammedien ihre Auflagen durch furchteinflößende Schlagzeilen zu pushen versuchten und damit unzählige Menschen in Angst und Panik vor der Schweinegrippe versetzten, waren die Pharmakonzerne mehr als fein raus. Dies zeigt das Beispiel GlaxoSmithKline. Allein die deutsche Bundesregierung bestellte bei dem Konzern in Dresden 50 Millionen Dosen von dem Schweinegrippeimpfstoff Pandemrix. Wert des Deals: 700 Millionen Euro.

Weltweit hatte der Arzneimittelriese innerhalb kurzer Zeit sogar an die 440 Millionen Dosen verkauft und damit Milliarden umgesetzt (20). Bereits kurz nach der Verkündung der (nie eingetretenen) ‚Schweinegrippe-Pandemie‘ stieg der Wert der Glaxo-Aktie um stolze zehn Prozent, während der Quartalsgewinn im dritten Quartal 2009 auf 2,4 Milliarden Euro anschwoll. Weitere 2,3 Milliarden Gewinn wurden für das vierte Quartal erwartet, in dem es zur Auslieferung des so genannten Schweinegrippe-Impfstoffes kam.

Im krassen Kontrast dazu steht, was Kindern widerfuhr, die sich im Vertrauen auf Politik, Wissenschaftler, Ärzte und Medien impfen ließen. So berichtete die schwedische Arzneimittelbehörde 2010 das erste Mal über Fälle von Kindern und Jugendlichen, die nach einer Schweinegrippeimpfung an Narkolepsie erkrankten — einer neurologischen Erkrankung, die zu einer Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus führt. Weitere Analysen bestätigten, dass der Impfstoff Pandemrix auch bei Geimpften in anderen Ländern die Krankheit verursachte. Dies wurde auch richterlich bestätigt. So wurden in London einem 12-jährigen Jungen von einem Gericht 120 000 britische Pfund zugesprochen, weil man es als erwiesen ansah, dass bei ihm der Schweinegrippeimpfstoff eine Narkolepsie ausgelöst hätte.“

Corona-Impfangst in Schweden. Der lange Schatten der Schweinegrippe

„Nach einer aktuellen Umfrage würde ein Drittel aller Schweden zögern, sich oder die Kinder gegen Corona impfen zu lassen. Das hat einen Grund: 2009 hatte eine Massenimpfung gegen die Schweinegrippe schlimme Folgen. Hunderte Kinder und Jugendliche erkrankten damals unheilbar an Narkolepsie.“

Diese „Impfschäden“ gab es auch in Deutschland. Deutsches Ärzteblatt: „Schadensverdacht nach Schweinegrippe-Impfung: Ein Piks mit finanziellen Folgen„:

„Ein Allgemeinarzt impfte gegen die ‚Schweinegrippe‘ und verließ sich darauf, dass das Land Berlin bei Impfschäden haften werde. Das müssen nun Juristen klären. (…) Der von der Senatsgesundheitsverwaltung allen Impfärzten zur Verfügung gestellte Aufklärungsbogen zählt das ‚Guillain-Barré-Syndrom oder andere neurologische Schäden‘ zu den in Einzelfällen möglichen Nebenwirkungen. (…) Streit ist allerdings auch politisch heikel. Im Gegensatz zu anderen Bundesländern, in denen es kaum Streit um die Impfung gab, lieferten sich Berliner Ärzte und Behörden eine heftige politische Auseinandersetzung um deren Sinnhaftigkeit. Führende Ärztevertreter, darunter Berlins Ärztekammerpräsident, Dr. med. Günther Jonitz, bezweifelten öffentlich die ‚Unabhängigkeit der Impfinformationen‘ durch die Ständige Impfkommission und die Welt­gesund­heits­organi­sation.“

„Wie gut“, dass die geplante Anti-Corona-Impfung noch eine Nummer härter ist und auch das Erbgut des Menschen verändern soll. Immerhin erwarten Experten nur 80000 Tote und 4 Millionen weitere Impfgeschädigte davon in Deutschland.

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