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Zur Geschichte der Impfungen

Impfgeschichten

„Dieser Beitrag schließt mit einigen verstörenden Vergleichen des Autors zwischen früheren Medizinskandalen und denen ‚im Zusammenhang mit‘ COVID-19:

  • Expertenauswahl: Der hochgelobte und international renommierte Gesundheitsexperte Dr. Wodarg, der so wertvolle Arbeit zur Aufklärung des hochgradig korruptionsverdächtigen Schweinegrippenskandals leistete (15), berät die Bundesregierung doch jetzt sicher auch wieder zum Umgang mit COVID-19? Nein, das darf er nach Worten von Herrn Spahn, der bereits in früheren Jahren als Pharmalobbyist aufgeflogen war (16), nicht (17).

  • Impfschäden: Ist es denkbar, dass für die verschärfte COVID-19-Situation in Norditalien vorangegangene Impfungen mitursächlich sind, so wie es der besprochene Film für die Typhusimpfungen behauptet? Tatsächlich wurden vor dem Auftreten von COVID-19 in Italien diverse Massenimpfungen durchgeführt, darunter gegen Meningitis, Meningokokken und Influenza (18).

  • Statistische Manipulation: So wie der Film das Herunterdefinieren von Krankheitsfällen nach der Einführung von Impfungen beschreibt, so lässt sich zu COVID-19 feststellen, dass Behörden vor der Existenz einer COVID-19-Impfung Fallzahlen in die Höhe treiben, zum Beispiel bei der Statistik der Verstorbenen: Wie die Stadt Krefeld am 06. Juli 2020 offengelegt hat, kann man im statistischen Sinne von COVID-19 nicht wieder genesen — trotz faktischer Gesundung wird der spätere Tod als COVID-19-Todesfall gezählt werden, nach Maßgabe des Robert-Koch-Institutes. Pointiert ausgedrückt: Jeder positiv Getestete wird an COVID-19 sterben — auch wenn seine wahre Todesursache eine andere ist (19).

  • Umdefinieren von Symptomen: So wie auch im Film erläutert wird, dass bakterielle Lungenentzündungen als virale Infektionen der “Spanischen Grippe” zugeschrieben wurden, gibt es bei COVID-19 Bestrebungen, zum Beispiel Thrombosen nicht als Risiko der erzwungenen Untätigkeit infolge eines Shutdown, sondern als viral verursacht darzustellen (20). Dass eine Influenza durch Fieber, verstärktes Schwitzen und damit einsetzende Dehydration bei gleichzeitigem Hüten des Bettes (Bewegungsmangel) ein Thromboserisiko steigern kann, ohne dass dieses unmittelbar viral verursacht sein muss, wird dabei unterschlagen und somit die Gefährlichkeit von COVID-19 verzerrt und überhöht.

  • Autoimmunstörungen: Können diese, vergleichbar denen bei der im Film beschriebenen Anthrax-Impfung, auch bei einer COVID-19-Impfung auftreten? Zweifellos; Autoimmunreaktionen sind sowohl von klassischen Impfstoffen (Lebend- und Totimpfstoffen) bekannt, als auch in der Diskussion bei genmanipulierenden Injektionen (mRNA, DNA, Vektor-DNA und so weiter) (21).

  • Erzeugung von Unfruchtbarkeit: Könnte auch bei einer Impfung gegen COVID-19 eine fruchtbarkeitssenkende beziehungsweise eine schwangerschaftsverhindernde oder gar eine fehlgeburtsauslösende ‚Beimischung‘ eine Rolle spielen? Unbestätigten und anonymen Quellen zufolge ist auch das möglich (22).“

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