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Coronakrise: Folterung unserer Opas und Omas

In der Coronakrise greifen die Machteliten gezielt die Schwächsten an: Nicht nur Kinder werden in der Schule durch Maskentragen gefoltert, auch in Pflegeheimen für Senioren werden Menschen konsequent gequält. Teilweise so sehr, dass sie einfach „freiwillig“ sterben:

„Er hätte Menschen erlebt, die sich hätten ‚umbringen wollen‘. Was er sehr oft gehört hätte. Im Verlauf von einem Monat gab es vor der Schließung ungefähr ein bis zwei ernstzunehmend Fälle, bei denen man von Suizidversuchen sprechen könne, meist auf Grund von Einsamkeit. Aber das hätte sich nun deutlich gesteigert und wäre weit über dem Durchschnitt. Bei Einigen würde der Versuch glücken, andere gäben ganz einfach auf.

Vorher wären die Menschen einfach ‚lebensmüde‘ gewesen. Da hätte man früher ganz häufig eingreifen können, und die Situation verbessert. Jetzt komme dazu ‚die Menschen wollen gar nicht mehr, sie geben komplett auf‘. Sie würden erklären, wenn sie nicht behandelt würden, warum sollten sie dann noch weiterleben? ‚Ich liege hier, habe keine Möglichkeit raus zu kommen, darf keinen Besuch empfangen‘. [zu dem Zeitpunkt, jetzt geht es ja wieder] Die wollten dann einfach aufhören zu atmen. ‚Die Menschen geben einfach auf und sind dann tot‘. Die Menschen würden an Einsamkeit sterben.

Dann berichtete er von einem erlebten Fall, der auch glaubhaft wäre, weil er die Angehörigen kennen würde. Da wäre eine noch relativ junge Frau mit schwerer Herzerkrankung. Die Eltern hätten mit ihr sprechen wollen, wenigstens telefonieren. Darauf erklärte man ihnen, dass das nicht ginge, weil die Bewohnerin schlafen würde. Daraufhin drohte die Familie, die Öffentlichkeit über den Fall zu informieren, wenn sie nicht zur Sterbenden gelassen würden. Dann durften die Eltern rein und stellten fest, dass ihre Tochter im Sterben lag. Der Lebensgefährte durfte nicht zur Sterbenden. Das ginge nicht wegen des Infektionsschutzes. Erst nach langem Betteln und Bitten wäre es auch für ihn möglich gewesen, sich von der Sterbenden zu verabschieden.

Aus dem Ausschuss wird gefragt, ob die ohnehin schon beklagenswerte Situation vor Corona, sich jetzt durch die Corona-Maßnahmen noch mal massiv verschlechtert hätte. Das wurde von dem Betreuer bestätigt. ‚Ich habe keinen bisher gesehen, der gesagt hat ’super, dass das jetzt passiert ist‘.„

Herr Kusch berichtete, dass die Bewohner durch die Heimleitung und Pflegekräfte beeinflusst würden. Die hätten dann gesagt: ‚Wollt ihr wirklich, dass dieses Virus zu uns rein kommt?‘ Was die alten Menschen dann natürlich verneinen. Wenn er sich mit den alten Menschen unterhalten hätte, sagten die: ‚Weißt du was, ich bin 88, in bin 90 Jahre, ich bin 93 … wie auch immer, glaubt ihr allen Ernstes, wir haben Angst vor einer Grippe? Nein, wir haben Angst hier vereinsamt zu sterben.‘ […]

Herr Kusch fuhr fort zu erklären, dass die so genannten Lockerungen, keine wirklichen Lockerungen gewesen wären. Tendenz wären vergitterte Fenster und Menschen die sich auf mehreren Metern getrennt, über Babyphone unterhalten, und das unter ‚Bewachung‘. Herr Kusch vertrat die Meinung, dass es eine angenehmere Atmosphäre wäre, einen Gefangenen im Gefängnis zu besuchen, als den Bewohner eines Heimes. Es wäre fast unmöglich, ein privates Gespräch mit den Bewohnern zu führen.

Während vor Corona jede Zwangsmaßnahme durch ein Gericht bestätigt werden musste, herrsche heute praktisch Willkür in vielen Heimen. Wenn demente Menschen sich nicht an die Vorschrift halten wollen, vierzehn Tage in ihrem Zimmer zu bleiben, weil sie sich evtl. irgendwie angesteckt haben könnten, würde die Tür oft einfach abgeschlossen.“

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