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Friedensnobelpreisträgerin Jody Williams über Friedenskampagnen, Killerroboter und Terroristen

„Nichts, worüber Menschen entscheiden, ist unvermeidlich“. Ein Interview bei Telepolis. „Nachdem sie elf Jahre lang Kampagnen gegen die Interventionen der USA in Lateinamerika geführt hatte, wurde Jody Williams im Jahr 1991 von der Vietnam Veterans of America Foundation gefragt, ob sie sich an einer Kampagne gegen Landminen beteiligen wolle. Die Protestbewegung führte zu einem internationalen Bann dieser Waffengattung, für den Williams 1997 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde. Gegenwärtig leitet sie die Nobel Women’s Initiative und organisiert Kampagnen gegen Vergewaltigungen in Kriegsgebieten und gegen Killerroboter.“. Ihr Mann arbeitet übrigens bei Human Rights Watch, leitet dort die Waffenabteilung. Nicht so gut.

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