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Die Grünen lieben manchmal Nazis

Wenn die Machteliten es wollen, kuscheln die Grünen mit Faschisten, Mördern und Vergewaltigern. Man muss sie mittlerweile nicht einmal extra dazu auffordern. Sie wissen schon, was NATO, USA und Co wollen und wie sie das Propagandamaterial zu bedienen haben. Gleichzeitig wollen und sollen sie mit ihren Lügen linke, alternative und kritische Kreise für die große Koalition des neuen Faschismus einspannen.

Hier unten im Artikel drei bekannte Storys zu den Grünen und ihren rechtsradikalen Ausfällen (eine davon ergänzt um eine Pressemitteilung der hessischen Grünen). Da ist die Unterstützung der neuen rechtsextremen „Demokratien“ (Diktaturen) in Südamerika samt rassistischer Jagdszenen noch nicht einmal dabei.

Außerdem hier mit dabei: Ein Beitrag zu dem übergeordneten Sonderthema „Diktatur der Wahnsinnigen“, der genau zu der Thematik passt und unter anderem auch Bezug auf die von den Grünen unterstützten Nazibataillone an der Ostfront und Al-Qaida-Kämpfer im Nahen Osten nimmt.

Die deutschen Grünen feiern ihre ukrainische Naziheldin

26. Mai 2016. Ostfront, 71 Jahre nach Hitler: Die vorzeitige Entlassung der in Russland inhaftierten Rechtsextremistin Nadja Sawtschenko vom Bataillon Aidar (Tagesschau: “Die Anführer und viele Mitglieder sind bekennende Neonazis und Mitglieder von rechtsextremen Gruppen.”, FAZ gestern über die „ukrainische Pilotin“ Sawtschenko: „Wohl aus Frustration über das langsame Fortkommen nahm sie im Frühjahr 2014 eine ‚Auszeit‘ und verpflichtete sich beim rechtsextremen Freiwilligenbataillon Aidar“) löst bei den Neuen Deutschen NATO-treuen Rechtsextremen „Die Grünen“ Jubelschreie aus. Hier eine Pressemitteilung der Grünen Bundestagsabgeordneten:

Freiheit für Sawtschenko – weitere Friedensschritte nötig

Zur Freilassung von Nadija Sawtschenko erklärt Marieluise Beck, Sprecherin für Osteuropapolitik:

Die Nachricht, dass Nadija Sawtschenko in Freiheit ist, freut uns sehr. Wenn der Austausch sich als erster ernst gemeinter Schritt von russischer Seite für einen Prozess herauskristallisieren sollte, in dem das Minsk-Abkommen nun wirklich angegangen wird, wäre dies eine gute Nachricht für die Ukraine und für Europa.

Die Freiheit von Nadija Sawtschenko sollte für die internationale Gemeinschaft ein Ansporn sein, sich für die Freilassung von anderen ukrainischen politischen Gefangenen in Russland, darunter Regisseur Oleg Sentsow, einzusetzen.

Marieluise Beck, die für diese Pressemitteilung verantwortlich zeichnet, wurde pikanterweise vor wenigen Wochen bei einer offenen Lüge für „den guten Zweck“ (Krieg und Hetze gegen Russland) erwischt, bei der sie den Inhalt des Minsk-Abkommens fälschte: „Ukraine: Marieluise Beck greift zur offenen Lüge„.

In der Vergangenheit hatte Beck deutsche Waffenlieferungen an die Kiewer Regierung der Ukraine und auch die ukrainischen Nazibataillone gefordert und versucht, aus Propagandagründen die Geschichte zu fälschen. Ausserdem forderte Marieluise Beck den Einsatz des Verfassungsschutzes gegen deutsche Medien- und Propagandakritiker, die von der Möglichkeit der Programmmbeschwerde bei ARD und ZDF Gebrauch machen.

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Rebecca Harms, EU-Abgeordnete der Grünen, Fraktionsführerin der europäischen Grünen und entscheidend in EU-Gremien zur Ukraine-Thematik vertreten, kann sich bei Twitter kaum vor Begeisterung über die Freilassung ihrer Nazi-Heldin Sawtschenko im Zaum halten und will sich unbedingt mit Sawtschenko treffen … Harms ist einer ihrer größten Fans.

Wie „Friedensschritte“ in der Ukraine aussehen sollen, skizzierte derweil der Verbündete der deutschen Grünen und der Bundesregierung, der ukrainische Präsident Petro Poroschenko anläßlich der Freilassung von Sawtschenko durch Russland: „Poroschenko zeichnete Sawtschenko bei ihrer Ankunft mit einem Militärorden aus. Er betonte in seiner Ansprache den Anspruch Kiews auf die von Russland annektierte Halbinsel Krim und die von den Rebellen beherrschten Gebiete im Osten: ‚Genau so, wie wir Nadja zurückgebracht haben, werden wir uns den Donbass und die Krim zurückholen'“ (Deutschlandfunk).

Naziskandal von CDU und Grünen

2. Dezember 2018. In Deutschland gibt es im Bundesland Hessen seit Langem einen massiven NSU-Naziskandal des amtierenden Ministerpräsidenten Bouffier aus Angela Merkels Partei CDU. Ein Mitarbeiter des hessischen Verfassungsschutzes war bei der Ermordung eines ausländischen Internetcafébesitzers anwesend – selbst nach eigener Darstellung des Verfassungsschützers – und wurde anschließend von Landesregierung und Behörden geschützt. Die Partei „Die Grünen“, die mit der CDU in Hessen eine Koalition bildet, schützt ebenfalls Verfassungsschutz und Nazis.

Ministerpräsident Volker Bouffier schloss bekanntlich entsprechende Ermittlungsakten der Behörden für 120 Jahre weg, verschaffte dem Mann einen sicheren anderen Arbeitsplatz bei den hessischen Behörden und verhinderte die Strafverfolgung seines Mitarbeiters. Der CDU-NSU-Naziskandal, der auch etliche andere Bundesländer und CDU-Politiker betrifft und sich durch intensive Vertuschungsmaßnahmen auszeichnet, interessiert die Medienkonzerne in Deutschland offenbar nicht besonders.

Bundestag.de: „NSU-Ausschuss rätselt über DNA-Spuren„: „Rätselraten über DNA-Spuren hat die Zeugenvernehmung im 3. Untersuchungsausschuss zum sogenannten „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU II) unter der Leitung von Clemens Binninger (CDU/CSU) geprägt. 15 Banküberfälle, zwei Sprengstoffanschläge und zehn Morde zwischen 2000 und 2006 werden der Terrorgruppe zur Last gelegt. Doch an keinem der 27 Tatorte seien DNA-Spuren von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gesichert worden – jenen beiden Männern, die sich in Eisenach nach einem Banküberfall in ihrem Wohnmobil selbst umbrachten.“

Junge Welt: „Der Fall Temme„: „Das Oberlandesgericht (OLG) München hält laut Beschluss vom 12. Juli 2016 für glaubwürdig, dass der als Zeuge gehörte Andreas Temme, der damals im Nebenraum saß, keine Schüsse gehört habe – ein Mann, der seine Freizeit im Schützenverein verbringt. Es hält für nachvollziehbar, dass der hessische Verfassungsschützer Temme, der kurz nach dem Mordanschlag das Café verließ, nach dessen Angaben auf der Suche nach dem jungen Besitzer, dreimal an dem Sterbenden vorbeigegangen war, ohne ihn hinter einem Tisch liegen zu sehen. Es hält für glaubwürdig, dass der rund 1,90 Meter große V-Mann-Führer weder die Blutspritzer auf dem 73 Zentimeter hohen Tisch sah, auf den er ein Geldstück für die Computernutzung legte, noch den dahinter liegenden Halit Yozgat.“.

Nachdenkseiten: „Der V-Mann Führer Andreas Temme und die politische/juristische Aufklärung in Form eines Bestattungsunternehmens„: „Als junger Mann trägt der Protagonist aufgrund seiner neonazistischen Gesinnung den Spitzname ‚Klein Adolf’. Dann wird er Geheimdienstmitarbeiter beim hessischen Verfassungsschutz. Er ‚führt’ Neonazis als V-Leute. Er und seine als V-Leute geführten Neonazis sollen Straftaten vor ihrer Begehung verhindern. Seine Vorgesetzten bezeichnen ihn als ausgezeichneten Mitarbeiter. Dieser Mann hat einen ‚siebten Sinn’. Als NSU-Mitglieder in Kassel 2006 den Internetbesitzer Halit Yozgat mit zwei Schüssen in den Kopf hinrichten, sitzt er mittendrin. Kurz nach dem Mord verlässt er seinen Internetplatz und legt ein Geldstück auf den Tisch, der mit Blutspritzern bedeckt ist. Der Besitzer liegt tot hinter dem Schreibtisch. Wenig später wird er sich an nichts erinnern: Weder will er das Internetcafe gekannt, noch Schüsse gehört haben, geschweige denn den schwer verletzten Halit Yozgat hinter seinem Schreibtisch gesehen haben. In den zahlreichen Vernehmungen, erst als Tatverdächtiger, dann als Zeuge bleiben mehr Falschaussagen zurück, als glaubwürdige Einlassungen. Seine Vorgesetzten halten eisern zu ihm, treffen sich mit ihm auf einer Raststätte, machen ihm Mut und erinnern ihn unentwegt an die ‚Kasseler Problematik,’ in der er auch ein bisschen drinstecke. Das Verfahren gegen ihn wird eingestellt. Heute hat er einen ruhigen Job in der Rentenabteilung des hessischen Innenministeriums.“

Frankfurter Neue Presse: „NSU-Mordserie. Verfassungsschützer Temme: Nichts gesehen, nichts gehört.„: „Ex-Verfassungsschützer Andreas Temme war im Kasseler Internetcafé, als dessen Besitzer der NSU-Mordserie zum Opfer fiel. Doch gesehen oder gehört haben will der Mann davon nichts. Das beteuert er auch in seiner zweiten Vernehmung in Wiesbaden. (…) Im Gegenteil, von dem Mord am Donnerstag habe er erst am Sonntag durch das Lesen eines örtlichen Anzeigenblatts erfahren. Allerdings wusste Temme nach Zeugenaussagen schon einen Tag später, mit welcher Waffe das Verbrechen begangen wurde. Und das stand nicht in dem Anzeigenblatt, wie ihm die SPD-Abgeordnete Nancy Faeser vorhielt.“

Taz: „NSU-Bericht bleibt 120 Jahre geheim„: „Der nun zurückgehaltene Bericht soll 30 Belege über Verbindungen des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) zur hessischen Neo­naziszene zwischen 1992 und 2012 enthalten. Er könnte wichtige Antworten auf die Fragen liefern, wie der NSU Tatorte auswählte und wie er dabei auf die Unterstützung der lokalen Neonaziszene zurückgriff. Antworten, die insbesondere in Hessen interessant sind, wo Verfassungsschützer Andreas Temme, V-Mann-Führer des NSU-Kontakts Benjamin G., sich zum Tatzeitpunkt in genau jenem Internetcafé in Kassel aufhielt, wo Halit Yozgat 2006 ermordet wurde. Herausgekommen ist bereits im hessischen Untersuchungsausschuss, dass das dortige Landesamt schon 1999 Hinweise auf „National Sozialistische Untergrundkämpfer Deutschlands“ hatte.“

Telepolis: „Verfassungsschutz will NSU-Bericht für 120 Jahre wegschließen„: „120 Jahre – für diese Dauer hat das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) von Hessen einen internen Bericht gesperrt, in dem es auch um den NSU-Mord von Kassel und die mögliche Verwicklung seines Mitarbeiters Andreas Temme gehen dürfte. Das schürt einerseits den Verdacht: Was derart lange geheim gehalten werden soll, muss brisant sein. Andererseits kann diese absurde Sperrfrist als Botschaft verstanden werden an die Öffentlichkeit und diejenigen, die weiterhin aufklären wollen: ‚Von uns erfahrt Ihr nichts mehr. Gebt auf!‘ Es ist ein unverblümter Bruch einer Sicherheitsbehörde mit dem Legalitätsprinzip im Rechtsstaat BRD, Ausdruck des verzweifelten Abwehrkampfes gegen die anhaltenden Aufklärungsbemühungen im Mordkomplex NSU.“

Pressemitteilung der Grünen: „NSU-Untersuchungsausschuss: Abschlussbericht gibt Aufklärungsarbeit umfassend wieder“: „Die GRÜNEN im Landtag betonen, dass der Abschlussbericht des Landtags-Untersuchungs­ausschusses zum Kasseler NSU-Mord die gemeinsame Aufklärungsarbeit der Fraktionen umfassend wiedergibt. „Alle Fraktionen hatten Gelegenheit, Vorschläge für den Bericht einzubringen; zahlreiche Anregungen wurden in den letztlich beschlossenen Entwurf übernommen“, erklärt Jürgen Frömmrich, Obmann der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Untersuchungsausschuss, der als vom Ausschuss benannter Berichterstatter den ersten Entwurf des Abschlussberichts vorgelegt hatte. „Das Sondervotum, das die Linke heute vorgestellt hat, enthält Aspekte und Einschätzungen, die den Kollegen wichtig sind, die aber im Ausschuss keine Mehrheit gefunden haben. Dafür sind solche Sondervoten da.“

Bundestagsabgeordnete Nouripour und Brantner (Grüne) forderten Friedensnobelpreis für Al Kaida

7. Oktober 2016. Der Grünen-Abgeordnete Omid Nouripour, der auch im Vorstand der Atlantikbrücke sitzt, sowie seine Bundestagsabgeordnetenkollegin Franziska Brantner (ebenfalls Bündnis 90/Die Grünen und außerdem in der berüchtigten Heinrich-Böll-Stiftung aktiv) forderten zusammen mit anderen westlichen Abgeordneten vor drei Wochen, dass man den Weißhelmen der Al-Kaida-Terror-Koalition in Syrien (Aleppo etc.) den Friedensnobelpreis verleihe! Die Oslo Times zu der Nobelpreisforderung von unter anderem Nouripour für die White Helmets (Vorsicht, Propaganda): „Over 80 Parliamentarians worldwide show support to ‚White Helmets‘ Nobel Peace Prize nomination in memory of Jo Cox„.

Diese nur in den Al-Kaida-Terroristen-Gebieten und nicht etwa in den Gebieten der syrischen Regierung „arbeitenden“ syrischen White Helmets (im Gegensatz zum syrischen Roten Halbmond, der überall in Syrien aktiv ist) sind vorgeblich lediglich eine Rettungstruppe, tatsächlich aber vor allem mit der Herstellung und Verbreitung von Propagandamaterial für die „Rebellen“ (Al Kaida und Verbündete, teilweise von der CIA ausgebildete Terrorgruppen) und den mit ihnen verbündeten Westen beschäftigt. Die Weißhelme und die Al-Kaida-Jihadisten, das sind identische oder überlappende oder zusammenarbeitende Personengruppen.

Omid Nouripour und Franziska Brantner sind „Syrienexperten“ der Grünen. Sie wissen, dass es sich bei der „Opposition“ von Aleppo und deren White Helmets um radikalislamistische Terroristen unter Führung der Al Kaida handelt. Sie unterstützen die Terrororganisation Al Kaida und deren Propaganda-Weißhelme dennoch, da sie nun – unter den Tarnbezeichnungen „Aufständische, Opposition, Rebellen“ – Verbündeter des Westens gegen die syrische Regierung ist. Nouripour feierte vor wenigen Wochen den Durchbruch weiterer Al-Kaida-Kämpfer nach Ost-Aleppo.

“That said, it’s primarily al-Nusra who holds Aleppo”. Mit diesen Worten bestätigte US-Militärsprecher Steve Warren im auch noch heute auf der Website des US-Verteidigungsminsiteriums nachzulesenden “Department of Defense Press Briefing by Col. Warren via Teleconference from Baghdad, Iraq” vom 20. April 2016, was Kennern des Syrienkrieges ohnehin klar war: Das von den sogenannten Rebellen gehaltene Ost-Aleppo steht unter Kontrolle einer jihadistischen Rebellenkoalition unter Führung der Al-Nusra-Front und die ist nun einmal unbestritten der syrische Arm der Al Kaida.

Der bekannte deutsche Syrienexperte Professor Günter Meyer von der Universtität Mainz im Interview im Wiesbadener Kurier vom 6.8.2016: “Interviewer: Ein Brandherd ist dieser Tage Ost-Aleppo…. Meyer: ja. Allerdings ist die mediale Berichtserstattung darüber häufig sehr einseitig. So z.B., wenn der Spiegel titelt: ‘Die Islamisten sind Aleppos letzte Hoffnung‘. Die Dschihadisten der Al-Kaida angehörenden Nusra-Front und der nicht minder brutale Ahrar al-Scham haben die von der UN ausgehandelte Waffenruhe genutzt, um den Osten Aleppos militärisch massiv aufzurüsten. Diese ultra-radikalen Kämpfer geben dort das Kommando, nicht etwa moderate Rebellen, wie in vielen Medien immer wieder zu lesen ist. Wie in anderen vom Regime belagerten Städten benutzen die Dschihadisten auch hier die Zivilbevölkerung als Schutzschilde und verhindern, dass sich die Einwohner in Sicherheit bringen können.”.

UPDATE vom 8.10.2016: Die beiden Abgeordneten der Grünen – Nouripour und Brantner – haben inzwischen auf den vorliegenden Artikel bei Twitter „geantwortet“:

Die Wahnsinnigen

In den Händen von Psychopathen.

Orwells Alptraum „1984“ ist bereits Realität. Es ist hier nicht „fünf vor zwölf“, sondern wir befinden uns mittendrin, auch wenn die Fassaden in unserer 1984-Variante für manche doch so schön glitzern.

Die heutige Zeit wird von den Terroranschlägen des 11. September 2001 – 9/11 – und den daraus abgeleiteten Unterdrückungsmaßnahmen gegen die eigene Bevölkerung sowie Konflikten und Kriegen mit oftmals hunderttausenden Toten geprägt (1, 2). Bei dem 9/11-Ereignis selbst wurden vier Verkehrsflugzeuge entführt und 3000 Menschen starben. Was Sie im folgenden Bild sehen ist die offizielle Absturzstelle eines der Flugzeuge, der Boeing 757 von United Airlines Flug 93:

Bild: Offizielle Absturzstelle der Boeing 757 in Shanksville. Die Fotos wurden von US-Behörden hergestellt und sind daher unter Public Domain frei verfügbar (3, 4).

Auf den Aufnahmen ist klar erkennbar, dass es sich hier nicht um die Absturzstelle eines Passagierflugzeuges handelt. Neben dem wohnzimmergroßen Krater stehen Personen, auf dem rechten Foto sieht man Fahrzeuge in der Nähe des Kraters. Jedem Betrachter der Fotos ist klar, dass es sich hier nicht um den Einschlagkrater einer Boeing 757 handeln kann (5).

Die offiziellen Angaben zu 9/11 wurden bereits mehrfach widerlegt. Schon alleine mit den Fotos des Shanksville-Kraters brechen die Angaben der US-Regierung zusammen und es ergibt sich zwangsläufig daraus, dass die USA selbst hinter den 9/11-Anschlägen steckt. Diese Erkenntnis ist logisch zwingend, ob sie einem gefällt oder nicht. Und obwohl die Beweise offen auf dem Tisch liegen, wird unnachgiebig verlangt, dass die Bevölkerung an eine Art „magisches Erdloch von Shanksville“ zu glauben hat.

In dieser Welt des Wahnsinns gibt es immer wieder neue Highlights. Noch vor wenigen Jahren wäre jeder für verrückt erklärt worden, der prognostiziert hätte, dass die Westliche Wertegemeinschaft schon bald an der Grenze zu Russland mit Kämpfern arbeiten wird, die bekennende Nazis und Rassisten sind, Hakenkreuzflaggen hissen und Angehörige der russischsprachigen Minderheit in der Ukraine umbringen. Ausgerechnet dort, wo Hitlers Truppen im Zweiten Weltkrieg aktiv waren.

Bild: US-Soldaten treffen sich zur Lagebesprechung mit Nazis des Asow-Bataillons; Asow-Nazis beim Gruppenfoto; Asow-Nazis rekrutieren beim Nazifestival im thüringischen Themar; Bild-Journalist postet „lustige Hakenkreuze“; Bild-Journalist feiert Nazipartys mit Asow; Spiegel meldet im Kleingedruckten 2500 europäische Nazis an der Ostfront (6-10).

Heutzutage treffen sich US-Soldaten mit Nazis des Asow-Bataillons zur Lagebesprechung und deutsche Journalisten posten „lustige“ Hakenkreuz-Bilder von der Ostfront oder feiern Partys mit den Nazi-Bataillonen. Der Spiegel meldet im Kleingedruckten 2500 Nazis aus ganz Europa als Freiwillige beim „Kampf gegen den Russen“ und selbige Rechtsradikale werben natürlich auch in Deutschland um Rekruten, beispielsweise beim Nazi-Festival im thüringischen Themar. Währenddessen brüllt die Propaganda „Es sind Freiwillige“, um die Nazis als eine Art freiwillige Nothelfer erscheinen zu lassen – als ob „Nazi“ und „Freiwilliger“ ein Gegensatz wäre (11-14).

Und es geht noch bizarrer: Im aktuellen Syrienkrieg – und in weiteren Konfliktgebieten – arbeiten die USA und ihre Verbündeten mit Al Qaida zusammen. Mit jener Terrororganisation also, die für die Terroranschläge des 11. September 2001 in den USA – samt Shanksville-Erdloch – verantwortlich sein soll (15). Während man in Pressekonferenzen und Reisewarnungen zugibt, dass hier Al Qaida federführend aktiv ist, verkauft die Propaganda die „pro-westlichen“ Terroristen und Söldner als „moderate Rebellen“ (16-18).

Bild: Spiegel Online feuert Al-Qaida-Einheiten an: „Die Islamisten sind Aleppos letzte Hoffnung“, ein siebenjähriges Mädchen oder besser gesagt der britische Geheimdienst twittert auf Englisch für den dritten Weltkrieg, „wegen Holocaust“ (19, 20).

Spiegel Online feuert die Al-Qaida-Kämpfer im Kampf um Aleppo und als „letzte Hoffnung“ an. Währenddessen twittert ein siebenjähriges Mädchen beziehungsweise die Personen, die es missbrauchen, in Englisch aus Aleppo unter heftigstem Missbrauch des Holocaust und Beifall der westlichen Medien für den Dritten Weltkrieg. Regelmäßig wird die Weltbevölkerung mit billigen Propagandasalben eingedeckt – beispielsweise durch die Weißhelme, die für ihre Propagandaschinken auch schon Mal ein Kind vor laufender Kamera ermorden (21). Was der Bundesregierung genauso egal ist wie das Kopfabschneiden bei einem lebendigem Jungen vor laufender Kamera durch die „moderaten Rebellen“ (22, 23).

Völkerrechtlich ist es zwar egal, ob man beim Überfallen fremder Länder und beim Sturz ihrer Regierungen Nazis, Söldner und Terroristen à la Al Qaida und co einsetzt oder „Engel mit weißer Weste“, denn das zu rügende Schwerverbrechen ist der Angriff auf den anderen Staat und wer diesen ausführt, spielt praktisch keine Rolle. Aber angesichts der Nazi-Vorgeschichte Deutschlands und Europas und der – angeblichen – Al-Qaida-9/11-Vorgeschichte der USA ist das Ganze doppelt und dreifach wahnsinnig. Es ist so wahnsinnig, dass es schon wieder den Tätern nützt, denn viele Menschen denken in ihrer Verzweiflung: „Das ist so irre, das kann doch gar nicht sein.“ und gehen gedanklich einfach weiter.

Diesen real existierenden Wahnsinn kann man relativ einfach beenden und jeder kann dazu beitragen: Man muss nur Informationen verteilen, welche die Bevölkerung aufklären. Beispielsweise diesen Text. Noch nie war es so einfach, den Tätern das Handwerk zu legen und dem Guten zum Sieg zu verhelfen. Denn die Täter leben alleine von Lügen. Und die Tätergruppe – unsere Machteliten und ihre Helfer – ist für so ziemliche jede Schweinerei auf diesem Planeten verantwortlich, ob im Ausland oder an der Heimatfront. Fakten stellen sie bloß und entziehen ihnen die benötigte Zustimmung.

Verweise

(1) https://www.rubikon.news/artikel/die-akte-9-11
(2) http://blauerbote.com/2016/09/05/911-al-kaida-terror-ausnahmezustand-in-usa-verlaengert-aber-usa-unterstuetzt-al-kaida-in-syrien/
(3) https://fr.m.wikipedia.org/wiki/Fichier:Flight_93_Crater.jpg
(4) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Flight93Crash.jpg
(5) https://www.google.com/search?q=Boeing+757&source=lnms&tbm=isch
(6) http://blauerbote.com/2018/09/06/spiegel-2500-europaeische-nazis-kaempfen-in-der-ukraine-der-spiegel-vergisst-zu-erwaehnen-dass-die-nato-eng-mit-den-nazis-zusammenarbeitet/
(7) http://blauerbote.com/2019/05/05/julian-roepcke-und-die-hakenkreuzflaggen/
(8) https://www.anti-spiegel.ru/2019/bild-verantwortlicher-fuer-politik-bezeichnet-das-hissen-von-hakenkreuzflaggen-als-humor/
(9) http://blauerbote.com/2015/09/25/bild-journalist-und-nazi-fan-julian-roepcke-besucht-hauptquartier-von-bekannter-nazi-moerderbande/
(10) http://blauerbote.com/2015/04/13/bataillon-asow-ukrainische-nationalgarde/
(11) http://blauerbote.com/2014/09/11/zdf-bezeichnet-nazis-erneut-als-freiwillige-programmbeschwerde/
(12) http://blauerbote.com/2015/12/07/taz-verharmlost-nazi-kaempfer-als-idealistische-freiwillige/
(13) http://blauerbote.com/2015/06/16/ukraine-ard-tagesschau-bringt-erneut-homestory-zu-lediglich-als-freiwilligenbataillonen-bezeichneten-nazitruppen/
(14) http://blauerbote.com/2015/02/10/faz-bezeichnet-nazi-bataillon-weiter-verharmlosend-als-freiwilligenregiment/
(15) http://blauerbote.com/2018/10/08/zbigniew-brzezinski-afghanistan-al-qaida-und-osama-bin-laden/
(16) http://blauerbote.com/2018/08/27/reisewarnung-der-usa-wegen-chemischer-waffen-der-al-qaida-in-idlib-moeglicher-giftgas-fake-der-weisshelme/
(17) https://www.defense.gov/Newsroom/Transcripts/Transcript/Article/739157/department-of-defense-press-briefing-by-col-warren-via-teleconference-from-bagh/
(18) http://blauerbote.com/2017/03/18/syrien-ost-aleppo-wurde-von-al-qaida-beherrscht/
(19) http://blauerbote.com/2019/10/13/twittermaedchen-bana-alabed-twitter-redaktionsleiter-naher-osten-ist-nebenbei-psyops-offizier-der-britischen-armee/
(20) http://blauerbote.com/2016/08/02/der-spiegel-feuert-al-kaida-an-die-islamisten-sind-aleppos-letzte-hoffnung/
(21) http://blauerbote.com/2018/08/19/white-helmets-weisshelme-im-syrienkrieg/
(22) http://blauerbote.com/2018/11/24/der-kindermord/
(23) http://blauerbote.com/2016/07/19/syrien-mit-usa-verbuendete-moderate-rebellen-schneiden-11-jaehrigem-jungen-vor-laufender-kamera-kopf-ab/

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6 Kommentare

  1. Harms, Beck, Brantner und Nouripour sind Teil einer Querfront.

    Witzig fand ich es übrigens, dass Harms für Sawtschenko keinen Finger rührte als Poroschenko diese unter fadenscheinigen Gründen wegsperren ließ 😀

    Wenn Nouripour sich verleumdet fühlt steht es ihm frei, deswegen zu klagen.

    1. Apropos klagen: Beide haben mich ja als Lügner bezeichnet und Juristen haben mir gegenüber angedeutet, dass man deswegen gegen die beiden Abgeordneten evtl. erfolgreich vorgehen könnte. Ich halte mir das offen.

  2. Die Grünen sind nur noch Peinlich und haben alles verraten wofür sie mal standen.Frieden,Umwelt und Sozial sind die seit langem nicht mehr.Sie haben sich in den letzten Jahren zu Kriegstreibern ähnlich der NSDAP entwickelt und sie spielen auch das gleiche Spiel für das US-Imperium wie schon die deutschen Eliten im 1.+2.WK machten.

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