Wie lange noch schweigen über den Brand in Odessa am 2. Mai 2014? „‚Ich habe den Brand im Gewerkschaftshaus überlebt. Wir wollen das Schweigen über das Thema brechen‘, erklärte Oleg Musyka, interessierten Messebesuchern (Die Tragödie von Odessa). Seit fünf Jahren tourt der Aktivist mit Vorträgen und Foto-Ausstellungen durch Europa. Er könne nicht ruhen, schreibt er in seinem Buch. Er tue das alles für seine verstorbenen Freunde. 42 Menschen starben beim Brand im Gewerkschaftshaus. Die Familie von Musyka lebt immer noch in Odessa (Tragödie vom 2. Mai 2014 in Odessa weiter unaufgeklärt).“
3 Kommentare
Schreibe einen Kommentar zu Kittypunk7 Antworten abbrechen
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Absolut grauenerregend. Ein Pogrom, wie aus den Berichten, die wir aus dem 2. Weltkrieg kennen. Ich hab das zum Teil damals (leider) live im Stream verfolgt. Den Tag werde ich nie vergessen.