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30000 Jahre alte Fundschichten – Stammt der erste Amerikaner aus Afrika?

ZDF, Terra X: „Sensationsfund in Brasilien„. „Lange ging die Forschung davon aus, dass vor 12.000 Jahren eiszeitliche Jäger aus Asien über eine Landbrücke zu Fuß auf den amerikanischen Kontinent eingewandert waren. In der brasilianischen Serra da Capivara lebten allerdings schon vor 30.000 Jahren Menschen. (…) Die ältesten Fundschichten sind mindestens 30.000 Jahre alt, also 18.000 Jahre älter als die Funde in Clovis/USA, auf die sich die bisher favorisierte Besiedelungstheorie stützte. Südamerika ist also nicht von Nordamerika aus besiedelt worden.“.

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3 Kommentare

  1. Die Doku ist ja von Anfang 2017. Ich hatte sie auch in dem Zeitraum gesehen, aber nicht darüber geschrieben. Sehr interessant. Das ist doch super, wenn es so bahnbrechende wissenschaftliche Erkenntnisse gibt. Generell sehr spannend, die Frühgeschichte von Afrika und Südamerika. Leider viel zu wenig erforscht, gerade bei Afrika. Auch während der Eiszeit ein prima Lebensraum, kein Vergleich zu Europa.

  2. Es wurde aber auch herausgefunden, dass das genetische Material dieser frühen Menschen sich nicht im Erbgut heutiger Indigener Amerikaner befindet. Heisst also, dass man keine Schlüsse auf die heutigen Bevölkerungen Südamerikas schließen kann. Ein Fund ist erstmal immer nur ein Fund. Der Rest ist Spekulation, bis zum nächsten Fund.

  3. Die Menschen stammen aus einem Reagenzglas. In vitro Fertilisation. Danach gentechnische Veränderung und danach Züchtung von Menschen unterschiedlichen Aussehens. Redet man vom Ebenbild Gottes, kann man das nur für Gotteslästerung halten…….Gelesen in einem kritischen Artikel über Menschen… Warum ähneln Menschen Tieren? .Dürften die „Schöpfer“ das nachgeahmt haben. …Hat das alles mit dem :.Gott.; nichts zutun.

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