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Gerichtsverfahren gegen Bertelsmann – die Infos

Bereits in der Vergangenheit wurden bei unseren Kriegen oft Kinder als Propagandamittel missbraucht. Man erinnere sich beispielsweise an die Brutkastenlüge aus dem Irak-Kuweit-Krieg, die von einer us-amerikanischen Werbeagentur inszeniert wurde. Im aktuellen Syrienkrieg ist das kleine Mädchen Bana Alabed eines der Kinder, die für unsere Kriegspropaganda missbraucht werden. 

Die damals siebenjährige und heute achtjährige Bana Alabed wurde und wird im Rahmen einer umfassenden Pressekampagne eingesetzt, um für die Unterstützung der bestialischen, von Al Qaida geführten Kämpfer, welche in unseren Medien „humanitäre Aktivisten“, „Ärzte“ und „Rebellen“ genannt werden, zu werben (Banas Eltern sind Kämpfer der Al-Qaida-Koalition) und um Hass gegen Syrer und Russen zu generieren, auf dass weiterer Mord und Totschlag für den Westen im Nahen Osten stattfinde.

Der Bertelsmann-Konzern und sein Journalist Marc Drewello (Magazin Stern, Gruner-und-Jahr-Verlag) behaupten bis zum heutigen Tage, bei der Bana-Alabed-Story handele sich um die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit und haben mich wegen meiner Kritik ihrer Bana-Alabed-Propaganda vor Gericht gezerrt.

Hier Informationen (Link und Teaser) zu den Gerichtsverfahren – bei dem zwei Mal rechtskräftig ohne mein Wissen zwischen dem OLG Hamburg bzw. dem LG Hamburg einerseits und Stern/Drewello andererseits über mich verhandelt wurde und beim dritten Mal das Gericht kein einziges von mir und meinem Anwalt eingereichtes Schriftstück/Beweismittel gelesen hat (!) – sowie allgemein zum Fall Bana Alabed, inklusive der Schilderungen meines Anwaltes Markus Kompa zu den juristischen Auseinandersetzungen:

Der Westen, der IS und die Moral III. „Während westliche Medien die Lügengeschichte vom siebenjährigen ‚Twittermädchen‘ Bana Alabed aus dem von ‚den Rebellen‘ eroberten östlichen Stadtteilen Aleppos als pure Wahrheit verkauften, saß Franziskanerpater Ibrahim Alsabagh im belagerten Westteil der umkämpften Stadt. Er war den Regierungstruppen dankbar, dass sie die fast schon Eingeschlossenen verteidigten. ‚Die Rebellen‘ bezeichnet er in den Berichten, die er nach Rom sandte, zumeist als ‚Dschihadisten'“.

Stern und Marc Drewello ./. Blauer Bote (1) – Sachverhalt. „Die banale Bana-Berichterstattung des mit Fake News seit den gefälschten Hitler-Tagebüchern erfahrenen stern und seines unqualifizierten Autors Marc Drewello kommentierte der private Blogger Blauer Bote. Statt in Scham zu versinken und das unfähige Personal diskret zu entlassen, hatte der zum Bertelsmann-Konzern gehörende stern nichts Besseres zu tun, als gegen den Blogger die juristische Keule auszupacken. Was dann passierte, ist ohne Zweifel der bisher absurdeste Presseprozess des Jahres, der sogar noch die vom BGH kassierten hochnotpeinlichen Hamburger Urteile zu Markwort und Joffe in den Schatten stellt.“

Stern und Marc Drewello ./. Blauer Bote (2) – einstweilige Verfügung. „Die Pressekammer des Landgerichts Hamburg ist dafür bekannt, dass sie bei Anträgen auf Erlass einer einstweiligen Verfügung den Gegner nicht anhört. (Die Markenkammer des Landgerichts Hamburg hingegen achtet den Anspruch auf rechtliches Gehör und führt bei Verfügungsanträgen vor Erlass eine mündliche Verhandlung durch.) So erfuhr auch vorliegend der Blaue Bote nicht davon, was nun hanseatische Pressejuristen über ihn verhandelten.“

Stern und Marc Drewello ./. Blauer Bote (3) – unlauterer Wettbewerb zwischen Privatleuten? „Man muss sich das mal vorstellen: Man bekommt einen Monat lang in Abwesenheit den Prozess gemacht, ohne dass einem das Prozessgrundrecht des rechtlichen Gehörs gewährt wird. Dann erfährt man vom Ergebnis, das dann aus Prinzip verteidigt wird, und das Landgericht Hamburg liest keine weiteren Schriftsätze mehr. Deratiges habe ich in 15 Jahren Anwaltspraxis nicht erlebt.“

Stern und Marc Drewello ./. Blauer Bote (4) – strukturell unqualifizierter Journalismus. „Für politische Propaganda inkompetente Schreibkräfte sollten solchen Korrektiven, die für sie kostenlos die Kärrnerarbeit erledigen, in höchstem Maße dankbar sein und in Demut von ihnen lernen. Stern-Deuter Marc Drewello zieht es allerdings vor, wie einst die peinlichen Diven Markwort und Joffe sich am Landgericht Hamburg zum Gespött zu machen. Für einen Social-Media-Redakteur eine eher originelle Strategie.“

Stern und Marc Drewello ./. Blauer Bote (5) – Pressefreiheit und Narrenfreiheit. „Der stern hatte im Dezember beantragt, die streitgegenständlichen Äußerungen verbieten zu lassen, fast ein halbes Jahr später bekam der Blaue Bote seine Widerspruchsverhandlung. Vor dieser hatte das Gericht offensichtlich die Schriftsätze gar nicht gelesen, wohl weil das Ergebnis bereits vorher feststand. […] Der Irrwitz der Hamburger Unterlassungsverfügung gegen den Blauen Boten lässt sich wie folgt auf den Punkt bringen: Professionelle Journalisten dürfen unkritisch den größten Blödsinn und die infamste Kriegspropaganda verbreiten, denn eine Wahrheitspflicht ist dem deutschen Journalismus fremd.“

Stern und Marc Drewello ./. Blauer Bote (6) – mehrdeutige Meinungen über mehrdeutige Meinungsäußerungen. „Nachdem das Hanseatische Oberlandesgericht also teilweise die Unterlassungsverfügungen erließ, schloss sich auch das Landgericht unkritisch nunmehr der umgekehrten Beurteilung an.  Die Äußerungen enthalten für das Landgericht Hamburg die Tatsachenbehauptung, ‚die Antragsteller hätten Nachrichten verbreitet, von denen sie gewusst hätten oder es jedenfalls für möglich gehalten häten, dass diese unwahr seien.‘. Gegenfrage: Was sind das eigentlich für politische Journalisten, welche die Unwahrheit der ihnen aufgetischten Geschichten nicht für möglich halten?“

Stern und Marc Drewello ./. Blauer Bote (7) – Journalist bekennt sich vor Gericht zur Unfähigkeit. „Nun will uns stern.de vor Gericht auftischen, dass man am Hamburger Baumwall die auffällig selektiv ausgewählte Legende vom Twitter-Mädchen (nach wie vor!) für authentisch hält. Aufschreiben durfte dieses Märchen ein Journalist, dessen Befähigung zur Medienkritik ihn nicht davor bewahrte, um für ein auf Twitter inszeniertes Mädchen öffentlich zu beten … Witzigerweise muss Drewello im vorliegenden Prozess weiter vortragen, dass er an die Geschichte gaubt(e). Damit also outed sich der gute Mann als für seinen Job als hoffnungslos unqualifiziert. Peinlicher kann sich ein professioneller Journalist eigentlich nicht verteidigen.“

Stern und Marc Drewello ./. Blauer Bote (8) – stern.de ist mit Tagesschau-Gucken überfordert. „Recherche-Ass Marc Drewello (stern.de) hatte am 05.12.2016 die Propaganda-Story vom siebenjährigen Twiter-Mädchen aus Aleppo durchgereicht. Dem Landgericht Hamburg tischten er und stern.de auf, man halte diese nach wir vor für echt.“

Stern und Marc Drewello ./. Blauer Bote (9) – Deutscher Presseunrat. „Eine Dschihadistin mit journalistischer Ausbildung hatte 2016 ihre siebenjährige Tochter als scheinbar der englischen Sprache mächtige Twitterin inszeniert, die politische Botschaften verbreitete und das vom Westen gewünschte Narrativ bediente (Das „Twitter-Mädchen“ im Syrienkrieg). Wenn es gegen Assad geht, sind auch Dschihadisten unsere Freunde. Stern.de hatte das für jeden ernst zu nehmenden Journalisten durchsichtige Propagandamärchen Anfang Dezember 2016 unkritisch bejubelt.“

Twitter-Mädchen aus Aleppo: Bauchredner aus Syrien. „Das Onlinemagazin »Stern.de« erringt einen Sieg in einem beachtlichen Medienprozess – und berichtet (so wie alle anderen etablierten Medien auch) mit keiner Zeile darüber. Es mag sein, und das ist eigentlich die einzige Erklärung für diesen verschämten Umgang mit dem eigenen Triumph, dass den Blattmachern die ganze Sache ein bisschen unangenehm ist – und das zu Recht.“

Twittermädchen Bana Alabed. „Das Mädchen Bana Alabed ist eines der Kinder, die im Syrienkrieg für Propaganda mißbraucht wurden und werden. Die offizielle Bana-Alabed-Story besagt unter anderem, dass ein siebenjähriges arabischsprachiges Mädchen aus Ostaleppo in gutem Englisch gegen die Angriffe der bösen Syrer und Russen twittert. In den Bombennächten lese Bana die englischsprachigen Harry-Potter-Romane, die J.K Rowling ihr als E-Books über das Internet zukommen ließ. Ihr Papa arbeite bei der Stadtverwaltung und ihre Mama helfe ihr beim Twittern. Sie benutzt ausgefeilte Hashtags wie #HolocaustAleppo, um für ein Ende des Angriffs der syrischen und russischen Armee zu ‚werben‘.“

Nachrichtensperre zum Bana-Alabed-Medienskandal des Stern. „Die bizarre Lügengeschichte vom Twittermädchen Bana Alabed – reichlich plumpe Kriegspropaganda inklusive des bedenkenlosen Missbrauchs eines kleinen siebenjährigen Mädchens dafür – beherrschte wochenlang die deutschen Medien, welche diese schon auf den ersten Blick hanebüschene Story als die pure Wahrheit verkauften. Das Magazin Stern aus Hamburg will diese Geschichte sogar jetzt noch mit Gewalt vor Gericht durchsetzen und hat am berühmt-berüchtigten Hamburger Landgericht einen – zumindest formaljuristischen – ‚Sieg‘ errungen, der ihm offenbar dermaßen peinlich ist, dass es nicht darüber berichtet und auch keine Auskunft darüber gibt.“

Das „Twitter-Mädchen“ im Syrienkrieg. „Bei der Rollenverteilung in Gut und Böse greifen erfahrene Spindoctors gerne auf kleine Mädchen zurück, die zuverlässig Sympathien für die leidende Partei und Hass auf die denunzierte Partei liefern […]. Legendäres Beispiel ist ‚Krankenschwester Nayira‘ die 1990 in einem Video heulend ‚bezeugte‘, wie irakische Soldaten Babys aus Brutkästen geworfen hätten. Diese von Medienvertretern unkritisch aufgesogene Story bewirkte in der Öffentlichkeit eine Stimmung, die den USA das Bombardement auf die Ölfelder des Irak politisch ermöglichte.“

Die unwiderstehliche Geschichte vom twitternden Mädchen aus Aleppo „Das Online-Angebot des ‚Stern‘ will sich nicht von einem Blogger vorwerfen lassen, Propaganda und eine ‚offenkundige Lügengeschichte‘ über das berühmte ‚Twitter-Mädchen‘ aus Aleppo verbreitet zu haben. Es ist deshalb – teilweise erfolgreich – juristisch gegen ihn vorgegangen. Ob der Artikel, um den es geht, der Wahrheit entspricht, spielte dabei keine Rolle. Dabei wirft die Art, wie Medien mit der Geschichte umgegangen sind, grundsätzliche Fragen auf.“

Propaganda-Mädchen Bana aus Syrien: Blauer Bote verliert gegen Stern. „Um den Propaganda-Account des syrischen Twitter-Mädchens Bana entwickelt sich eine deutsche Justiz-Posse. Laut Hamburger Pressekammer unterliegen Journalisten keiner Sorgfaltspflicht. Um zu behaupten, dass sie lügen, müssen Kritiker ihnen die Absicht nachweisen.“

Twittermädchen von Aleppo: vom STERN verklagter Blogger im EXKLUSIV-Interview „Stern.de hatte im Dezember 2016 eine Story über ein siebenjähriges Mädchen gebracht, das aus dem umkämpften Aleppo twitterte. Ein Blogger bezeichnete den Stern-Artikel daraufhin als Fake News und Propaganda und wurde vom Stern verklagt. Exklusiv äußern sich nun der Blogger und sein Anwalt im Interview.“

Lügen für den Krieg. „Wer die Tweeds überfliegt, merkt an sich schnell, dass sie nicht von einem siebenjährigen Kind kommen können, schon gar nicht einem, das in einer Fremdsprache schreibt. Sie sind in einem perfekten, absolut fehlerfreien britischem Englisch, so sicher in der Wortwahl, dass sie nach Ansicht von Experten nur von einem gebildeten Briten kommen können.“

Propaganda, Bana, Blauer Bote: Stern geht weiter gegen Blogger vor. „Das Magazin Stern ist mit weiteren Klagen gegen den Blog Blauer Bote vorgegangen. Der hatte einem „Stern.de“-Redakteur vorgeworfen, rund um das ‚Twitter-Mädchen‘ Bana aus Syrien Propaganda zu verbreiten – und will notfalls bis zum Bundesgerichtshof durchhalten.“

Bana Alabed aus Aleppo. „Das ’siebenjährige syrische Twittermädchen‘ Bana Alabed ist mittlerweile bei der Londoner PR-Agentur The Blair Partnership unter Vertrag, welche auch die Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling als Klientin ausweist und in engem geschäftlichen Zusammenhang mit Letzterer steht. Außerdem ist Bana Alabed seit dem 12. Mai 2017 türkische Staatsbürgerin. Und sie schreibt ein Buch. Bana ist eines der Kinder, die im Syrienkrieg – und hier speziell in Aleppo – für Propaganda mißbraucht wurden und immer noch werden.“

Bana Alabed aus Aleppo – Teil 2. „Dass ‚Bana Alabed‘ ein Fake zu Propagandazwecken ist, zeigen auch die vielen Fehler und Ungereimtheiten, die in etlichen Tweets immer wieder zu Tage traten. Falsche, entlarvende Altersangaben bei einem Bild im Kinderspielparadies. Harry Potter gar nicht gelesen. Merkwürdigkeiten um die Stromversorgung. Papa arbeitet beim Stadtrat – von Al Qaida. Banas Mutter ist nicht wirklich Englischlehrerin. Eine PR-Karriere samt eigenem, von Bana geschriebenen Buch. Manchester-Fan Bana. Bana geht nicht zur Schule in der Türkei. Propagandastories, gerne auch mit anderen Kinderopfern. Falschbeschuldigungen. Bana war zwischendurch mal tot. Bana hatte mal zwischendurch versehentlich eine Schwester. Der unverschämte Mißbrauch des Holocausts und des Anne-Frank-Motivs, um zu Gewalt gegen den Gegner aufzufordern.“

Fakten spielen für die etablierten Medien offenbar keine Rolle mehr. „Ein Gericht entschied, dass man FakeNews nicht FakeNews nennen darf, wenn man nicht beweisen kann, dass der Verfasser absichtlich log. ‚Die Wahrheit, Fakten und Beweise spielten dabei keine Rolle‘, meinte die vorsitzende Richterin am Landgericht Hamburg. Ohne Absicht also keine FakeNews, allerdings gilt das für die ‚renommierten‘ Medien. Während selbige beständig davor warnen, dass das Internet voller FakeNews ist, ohne im konkreten Fall zu beweisen, dass der Verfasser ‚mit Absicht eine Lüge‘ veröffentlichte. Was für die einen eine Justizposse ist, ist für andere die logische Reaktion des Establishments auf das Rütteln am Informationsmonopol der klassischen Medien durch das Internet.“

Die Fake-Anne Frank von Aleppo. „Das Twitter-Mädchen Bana Al-Abed wurde 2016 mit seinen Tweets aus dem umkämpften Aleppo weltweit bekannt, ihre herzzerreißenden  Meldungen und die klare Benennung der Schuldigen – Assad und Putin – machten die Siebenjährige  schnell zu einem Star in den westlichen Medien. Und das blieb sie,  auch als aufflog, das Bana gar kein Englisch spricht und gar nicht schreiben kann und ihr account ‚operated by mom‘ war – einer Mutti, die offenbar nichts Besseres zu tun hatte, als nach den Bombenangriffen, die sie mit ihrer Tochter angeblich gerade knapp überlebt hatte, propagandagerechte Tweets abzusetzen.“

Gerichtsverfahren gegen Stern und Marc Drewello. „Selten war ein ‚Sieg‘ für einen Medienkonzern so peinlich wie dieser. Der Stern aus Hamburg hat nach dem lachhaften Skandal um die gefälschten Hitlertagebücher noch einmal einen draufgelegt gelegt. Er und sein Journalist Marc Drewello halten übrigens bis heute an der Bana-Alabed-Propagandastory fest und machen sich damit von Tag zu Tag lächerlicher… Ich finde die Drohungen und Angriffe des Medienriesen gegen meine Familie und mich samt dem Versuch der finanziellen Existenzvernichtung allerdings weniger witzig.“

Urteil zu Gerichtsverfahren gegen Marc Drewello und Stern. „Im Gerichtsverfahren Stern-Journalist Marc Drewello und Stern gegen mich als Blauer-Bote-Betreiber am 14.7.2017 zum Propagandafall um das kleine Mädchen Bana Alabed hat das Landgericht Hamburg zugunsten von Stern/Drewello entschieden. Die Wahrheit, Fakten und Beweise spielten dabei keine Rolle, wie die Vorsitzende Richterin immer wieder betonte. Entscheidend sei, ob der Journalist absichtlich die Unwahrheit geschrieben habe und dass dies direkt nachweisbar ist („Sie kennen ja nicht die inneren Vorgänge in der Stern-Redaktion“). Es könne dabei dem Journalisten nicht zugemutet werden, selbstständig zu erkennen, dass es sich um eine Lügengeschichte handelt oder dass da etwas faul ist. “

The Crucifixion of Bana Alabed. „There is a moral consistency here. The corporate media have heavily promoted hoaxes such as the White Helmets and Bana which are designed to gain acceptance for a no-fly zone and the destruction of Syria. It should come as no surprise that for media intent on an outcome that will destroy the lives of millions, damaging one small Syrian girl is a small price to pay, in order to achieve that end.“

Mutter verplappert sich: Bana Alabed hat Harry Potter nicht gelesen. „Die peinliche Propagandastory aus dem Syrienkrieg um ein kleines siebenjähriges Mädchen namens Bana Alabed, welches angeblich in der Fremdsprache Englisch gegen die Russen und Syrer twittert, ging monatlang durch die Presse und ich werde in dieser Sache ein Gerichtsverfahren gegen den STERN und den STERN-Journalisten Marc Drewello bestreiten. Ein englischsprachiges Live-Interview von TRT World mit Bana Alabed in der Türkei vom 3. Februar 2017 zeigt , dass Bana sehr wenig Englisch versteht oder zumindest weit weniger, als ihre Tweets vermuten lassen. Ein wichtiger Teil der Bana-Story besagt, dass Bana Harry-Potter-E-Books liest, um den Krieg zu vergessen. In dem besagten Interview verplapperten sich Bana und ihre Mutter und es stellte sich heraus, dass dem gar nicht so ist.“

Bana und «Fake News» aus Syrien. „In vieler Hinsicht erinnern die eindeutig an das westliche Publikum gerichteten Tweets an die Plakate der «Kafranbel»-Kampagne. Dutzend Bewohner der nordsyrischen Kleinstadt Kafr Nabl posierten über Jahre jeden Freitag für ein Gruppenfoto mit sorgfältig auf Stoff-Bannern gemalten Beschimpfungen auf Englisch der Regierung in Damaskus und/oder Forderungen an die «Welt» zum «Eingreifen». Auch diese Texte bewiesen ein überdurchschnittlich hohes Bildungsniveau der Autoren, die offensichtlich auch noch den Finger am Puls US-amerikanischen Lebens hatten. Wie der «Bana»-Auftritt wurde auch «Kafranbel» zum westlichen Medien-Hit.“

The Bana Alabed Twitter Account Is Deleting Pro-War Tweets In Preparation For Book Release. „There are manymany reasons to be absolutely certain that the little Syrian girl on the cover of “Dear World” is being exploited in the most brazen act of western war propaganda in modern history to manufacture support for military intervention against Bashar al-Assad, but many of these come from anti-establishment voices that mainstream establishment loyalists like Rowling will be quick to dismiss.“

Spendenkonto

Für die Verhandlungen gegen Drewello/Stern/Gruner+Jahr/Bertelsmann-Konzern – die nächsten Termine sind Ende März 2018 – habe ich ein Spendenkonto angelegt und ich würde mich über jeden Unterstützungsbetrag freuen:

Jens Bernert
Postbank
IBAN: DE36100100100441152121
BIC: PBNKDEFF
BLZ: 10010010
Kontonummer: 441152121

Spendenkonto für die Gerichtsverfahren gegen den Stern/Bertelsmann-Konzern

7 Kommentare

  1. Ich „durfte“ heute mit meiner Frau „Explosiv“ auf RTL schauen, da hat es mich fast aus den Latschen gehauen. Da wird doch tatsächlich in Hollywood ein Musical über „Banas Flucht“ gedreht und sie ist sogar mit ihrer Mutter bei der Oskar-Verleihung aufgetreten. Was kommt als nächstes, eine Verfilmung der Brutkasten Lüge als wahre Begebenheit? Die schrecken aber auch vor keiner billigen Propaganda zurück. Ich empfinde es langsam als Beleidigung meiner Intelligenz.

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