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Hillary Clintons Schmutzkampagne

VB’s weblog zu Hillary Clinton und der US-Präsidentschaftswahl: „Fassen wir mal zusammen„. Der Artikel steht unter CC-BY-SA-Copyright. Der Ex-Ministerpräsident von Katar hat übrigens den Überfall/Angriffskrieg auf Syrien seit 2011 (nach seinen Aussagen gemeinsam mit USA, Saudi-Arabien und der Türkei) vor wenigen Tagen in einem katarischen Fernsehinterview gestanden. Der eigentliche Gewinner der Democrats-Vorwahlen und damit Präsidentschaftskandidat wäre übrigens Bernie Sanders gewesen.

Fassen wir mal zusammen

Hillary Clinton nimmt für ihre Stiftung Geld von Qatar und Saudi-Arabien (und von der deutschen Bundesregierung). Um ihren politischen Gegner Trump zu diskreditieren, bezahlt ihre Partei eine Schmutzkampange, die mit Lügen und Fälschungen arbeitet. Gleichzeitig lässt sie die Vorwahlen fälschen, so dass sie Kandidatin wird. Bis heute manipulieren die Qualitätsmedien mit, und verbreiten ihre Lügen, obwohl die Wahrheit längst ans Tageslicht der Öffentlichkeit gekommen ist. Da ihre E-Mails öffentlich geworden sind, kann man über das Kontaktenetz dort sehr gut nachvollziehen, welche Medienvertreter an den Fälschungen beteiligt sind. Und dann hat ihre Partei noch nach Kräften gefördert und mitmanipuliert, dass Donald Trump der Gegenkandidat geworden ist, weil man dachte, das sei der schwächste der republikanischen Kandidaten. Das einzige, was ihr mit solchen Methoden nicht geglückt ist, war dann tatsächlich der Wahlsieg zur Präsidentin.

Man ist geneigt zu sagen: Zum Glück. Wenn da besagter Gegenkandidat nicht wäre, den man nun als Präsidenten ihr mit verdankt…

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2 Kommentare

  1. Gibt es eigentlich Beweise dafür, daß der Clinton-Clan (der ja in der Vergangenheit durchaus gute Kontakte zu Trump hatte), dessen Sieg bei den Primarys mitorganisiert hat?
    Vermutet hatte ich das ja damals schon. Es paßte einfach zu gut ins Konzept einer beim Wahl-Volk wirklich erkennbar extrem unbeliebten Politikerin, mitzuhelfen, daß der Gegenkandidat noch unerträglicher ist, um auf diese Weise den Sieg bei aller Unpopularität doch noch sicherzustellen.

    Aber nur weil etwas gut paßt, muß es nicht wahr sein.

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