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Brutaler Polizeiangriff auf Demonstration bei G20

UPDATE, passend:

Polizeigewalt in Hamburg beim G20 / NOG20? from Sebastian on Vimeo.

Spendenkonto für die Gerichtsverfahren gegen den Stern/Bertelsmann-Konzern

20 Kommentare

  1. Die sogenannte „Aufarbeitung“ des G20 hat angefangen. In den MSM sind natürlich nur die Demonstranten schuld an der sogenannten „Gewalt-Orgie“! Das die Polizei schon vor Beginn des G20 mit brutaler Gewalt gegen friedliche Demonstranten vorgegangen ist, wird natürlich verschwiegen! Die Hamburger Bürger werden gar aufgefordert, Bilder und Videos von Demonstranten abzuliefern – Bilder und Filme über brutale Polizeigewalt werden nicht angenommen, Prügelpolizisten haben keine Strafverfolgung zu befürchten!
    Das ist die Merkel/Schäuble/die Misere-Republik im Jahre 2017! Demokratie Ade, der Polizeiknüppel hat wieder die Gewalt übernommen! Allerdings werden es die MSM natürlich anders darstellen, das ist ihr Auftrag. Dort werden die Opfer der Polizeigewalt erst gar nicht gezählt.

    1. Über die korrupte Polit-Elite, die sich in Hamburg getroffen hat, wird inzwischen gar nicht mehr geredet! Ihre menschenverachtenden Pläne zur Regulierung der Welt in ihrem, der Banken und der Konzerne Sinne wird in den MSM nicht berichtet!

  2. Zum Thema Polizeigewalt und BILD-Berichterstattung dazu gibt es auch bei Übermedien einen Beitrag:
    http://uebermedien.de/17702/polizeigewalt-beim-g20-gipfel-nicht-in-der-bild-zeitung/
    Zu beiden Beiträgen kann ich nur sagen, dass ich es nicht für sehr erfolgversprechend halte, die Polizeigewalt in den Vordergrund zu rücken und damit den Anschein zu erwecken, dass es um eine Rechtfertigung der Gewalt aus dem Schwarzen Block geht (Ich weiß natürlich, dass der Vorwurf ein Kurzschluss ist, aber es nützt in der Breite halt nichts)
    Wer staatliches Handeln in Frage stellen will, sollte sich nach meiner Meinung auf die dubiosen Berichte um die Vorgänge am sogenannten „Schulterblatt“ konzentrieren, die als Begründung dafür dienen sollten, warum die Polizei im Schanzenviertel die Gewalttäter stundenlang hat gewähren lassen. Hier scheint einiges nicht zu stimmen, und die MSM decken das. Mehr in meinem Kommentar #8 bei Übermedien:
    http://uebermedien.de/17702/polizeigewalt-beim-g20-gipfel-nicht-in-der-bild-zeitung/#comment-31208
    An der Ecke kann man recherchieren, ohne sich in den Geruch zu bringen, dass man Polizeigewalt gegen die unbestrittene Gewalt von Vermummten aufrechnen will. Hier haben sich die Behörden durch die Freilassung der angeblich so Gewaltbereiten eine Blöße gegeben, die auch von Menschen verstanden wird, die mit linken Demonstranten nicht sympathisieren.

  3. Polizei gibt Folter bei G8-Demo (Genua -2001) zu – 19.07.2017
    »Die chilenische Nacht«, so wird von der Presse die Nacht vom 21. auf den 22. Juli 2001 genannt. Damals brachen Polizeieinheiten in Genua in die Diaz-Schule ein und schlugen die dort schlafenden Demonstranten brutal zusammen. Viele von ihnen brachte die Polizei anschließend in die Kaserne Bolzaneto, in der etwa 200 Menschen festgehalten wurden. In Bolzaneto wurden sie stundenlang physisch sowie psychologisch gefoltert.

    Youtube: „Die Story – Gipfelstürmer – Die blutigen Tage von Genua“

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