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Angebliche Syrien-Giftgasattacke: Totes Mädchen öffnet Augen und Arzt twittert während Notsituation

US-Präsident Donald Trump ließ eine syrische Luftwaffenbasis mit Tomahawk-Marschflugkörpern bombardieren. Vorwand für diesen Angriff der USA war ein angeblicher GIftgasangriff der syrischen Regierung gegen die „Rebellen“ genannten Al-Qaida-geführten Terroristen, der sich jedoch als Fälschung zu Propagandazwecken durch Letztere erwies. Bei der Anfertigung der Propagandavideos unterliefen den Fake-Video-Produzenten jedoch wie immer handwerkliche Fehler. Auch ein Arzt der Jihadisten-Terroristen entlarvte ungewollt via Twitter, dass gar keine katastrophale Notfallsituation in dem angeblich mit Sarin-Opfern (!) überfüllten Krankenhaus vorlag und genug Zeit für Propaganda war.

Arzt lädt zu Videokonferenz während Notfallsituation und twittert

Nur eine der Merkwürdigkeiten der angeblichen Giftgasattacke, die, wie die türkische Regierung zuletzt „bestätigte“, angeblich mit dem chemischen Kampfstoff Sarin durchgeführt wurde: Ein in der Klinik tätiger Arzt names Dr. Shajul Islam, der die angeblichen Opfer der angeblichen Sarin-Attacke versorgte, hatte trotz der angeblichen haarsträubenden Notfallsituation in dem Krankenhaus mit unzähligen „in die Klinik strömenden Sarin-Opfern“ offenbar genügend Zeit, ausgiebig zu twittern und dabei auch noch interessierten Journalisten anzubieten, sich in einer Videokonferenz interviewen zu lassen, wie entsprechende Ausschnitte aus seinem Twitter-Output während seiner „Notfallrettungsmaßnahmen“ zeigen:

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Es ist natürlich normalerweise völlig abwegig, dass ein Arzt in einer solchen extremen und chaotischen Notfallsituation – wie sie behauptet hinsichtlich des angeblichen Chemiewaffenangriffs behauptet wird – sich so verhält und seine Patienten so im Stich läßt. Es sei denn, das Ganze ist gestellt und er hat „etwas Besseres“ zu tun als im Moment mit zu schauspielern – nämlich hier schamlos Propaganda zu betreiben. Und offenbar wußte der Mediziner auch nicht, was Sarin ist, denn das Nervengift Sarin ist ein hochwirksamer chemischer Kampfstoff, der schon durch die Berührung eines kontaminierten Patienten übertragen wird und schon in kleinsten Mengen tödlich ist, denn sonst würde er wohl kaum ohne Schutzkleidung so locker flockig Sarin-Opfer behandeln … Das spricht nicht gerade für ein glaubwürdiges Sarin-Szenario. Der Arzt ist übrigens Brite und wurde in Großbritannien angeklagt, zwei Journalisten in Syrien entführt zu haben und setzte sich nach Syrien zu Al Qaida ab, wie mehrere britische Zeitungen berichteten. Die entführten Journalisten stammten aus den Niederlanden und Großbritannien.

Angeblich totes Mädchen macht die Augen auf

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In einem von den lokalen „Menschenrechtsaktivisten“ – also den Al-Qaida-geführten jihadistischen Söldnern –  veröffentlichten Video (hier ein Ausschnitt bei Youtube), welches angeblich gestorbene Kinderopfer des angeblichen Sarin-Angriffs zeigen soll, macht ein vorgeblich totes Mädchen die Augen auf. Beziehungsweise zumindest ein Auge, siehe Auschnittsstrecke oben. Dem Videoproduzenten fiel das wohl beim Schnitt nicht auf beziehungsweise für ihn war das weit genug zu. Ich bin da völlig anderer Meinung … Was denken Sie darüber?

Das bedeutet natürlich nicht, dass alle in den Giftgas-Fake-Videos gezeigten Kinder und Erwachsene nicht tot gewesen wären. Die mit dem Westen verbündeten Jihadisten-Terroristen in Syrien haben in den letzten Jahren immer wieder bewiesen, dass sie weder bei der Ermordung und Vergewaltigung von Erwachsenen und Kindern noch bei der Benutzung von lebenden und toten Kindern und Erwachsenen für ihre Propagandazwecke irgendwelche moralischen Hemmungen kennen. Die gute Nachricht ist immerhin, dass vermutlich viel weniger Menschen in den Videos zu der angeblichen Giftgasattacke von Chan Schaichun (oder Khan Sheikhoun) in der syrischen Idlib-Region tot waren, als vorgegeben. Man denke besonders an die Kinder.

UPDATE: Mehr Merkwürdigkeiten

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In einem weiteren Video der White Helmets zu der angeblichen Sarinattacke weigert sich ein Opferdarsteller, sich auf den Boden in den Staub zu legen. Der alte Mann sitzt in dem Video (hier ein Ausschnitt via Twitter) auf dem Boden im Schneidersitz. Sein Kopf ist mit einem roten Schal bedeckt. Die Weißhelme spritzen wie wild mit Wasser um sich. Dann kommt einer der Weißhelme und reißt dem Mann, der zwischen vielen weiteren Opferdarstellern sitzt, den Schal vom Kopf. Der alte Mann macht abwehrende Handbewegungen und will sich offensichtlich nicht hinlegen. Vielleicht hat er gesundheitliche Probleme. Aber natürlich nicht durch Sarin …

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In einem weiteren Video (hier ein Ausschnitt via Twitter) zu der angeblichen Giftgasattacke werden die Opferdarsteller von den angeblichen Rettern der White Helmets nicht etwa vom Boden aufgehoben und zur Behandlung gebracht, sondern als “Kinderopfer” für das resultierende Propagandavideo auf den Boden gelegt. Das trifft sowohl auf den Jungen mit dem grauen Pullover als auch auf das Kind mit dem grünen Pullover auf der rot-schwarzen Decke im Hintergrund zu. Die Propagadavideohersteller der White Helmets wurden im Laufe der letzten Jahre einfach nicht besser …

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5 Kommentare

    1. Lesen Sie hierzu bitte auch den neuen Artikel „Untersuchung …“ zu dem angeblichen Giftgas-Vorfall. Ich würde das nicht als endgültigen harten Beweis sehen, aber als starkes Indiz. Nebenbei: Warum sollten die Augen gerade in dem Moment aufgehen, wenn gefilmt wird?

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