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Syrische „Rebellen“ hinterließen Bomben in Kinderspielzeug

Die sogennanten „Rebellen“ in Syrien – tatsächlich radikalislamistische Jihadisten unter Führung der Al Qaida – sind sich im Kampf gegen die syrische Bevölkerung und die syrische Regierung keiner Schandtat zu schade: Sie schneiden nicht nur Kindern bei lebendigem Leibe den Kopf ab und filmen das, sie deponierten auch Sprengfallen in Kinderspielzeug, wie Tim Anderson von der Universität Sydney in Australien via Twitter berichtet.

Spielt ein Kind mit dem Spielzeug, geht die Bombe darin hoch. Russische Spezialkräfte räumen zur Zeit Minen und Sprengfallen in der seit einigen Wochen von den Jihadisten-Terroristen befreiten syrischen Großstadt Aleppo im Norden des Kriegslandes und müssen dabei leider auch solche grausamen Mordmaschinen zur Tötung von Kindern und Personen in ihrer Nähe entschärfen, die von den mit dem Westen verbündeten beziehungsweise von diesem mehr oder weniger als Bodentruppen im Syrienkonflikt eingesetzten sogenannten „Rebellen“ hinterlassen wurden.

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