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Skandal um Sexvorwürfe gegen Diekmann – Nazi bei Bild kein Problem für die Medien

Während Presse, Medienmagazine und „soziale Netzwerke“ wie Twitter, Facebook und WhatsApp bei den aktuellen Vorwürfen um angebliche sexuelle Belästigungen einer oder Übergriffe gegen eine Bild-Mitarbeiterin durch den gerade abgelösten Bildzeitungschef Kai Diekmann heftig rotieren, interessiert seit Monaten offenbar niemanden, dass bei der BILD ein waschechter Faschist, Rassist, Nachrichtenfälscher, Hassprediger und mehrfach überführter Lügner an Bord ist. Natürlich auch mit Wissen Diekmanns. Und der Leitmedien.

Dieser Russenhasser und Syrerhasser, Bild-Journalist Julian Röpcke, vor seinem Aufstieg zu Bild lediglich ein bizarrer Twitter-Psychopath, der beständig „prowestliche“ Propaganda von ukrainischen Nazis, Geheimdiensten, NATO und in Syrien aktiven Jihadisten retweetete und immer wieder reichlich plump Fotos und Nachrichten fälschte, um „gegen den Russen“ zu kämpfen, wurde von Bild-Chef Julian Reichelt während des Ukraine-Konflikts gezielt für Fake News und Hasspropaganda gegen Russland eingestellt. Und natürlich auch, um als Firewall für Medienkritiker zu dienen, die sich an ihm abarbeiten sollen.

Dass er sich beispielsweise regelmäßig mit seinen Nazikumpels – Rechtsextreme aus der Ukraine und ganz Europa – in der Ukraine trifft, interessierte bisher weder die Qualitätsmedien oder Leitmedien noch Medienblogs und Medienmagazine wie Bildblog, Übermedien oder Meedia. Diese wurden mehrmals auf Julian Röpcke und seine Umtriebe hingewiesen, schwiegen aber eisern, schließlich arbeitet man an der gleichen Propagandafront gegen die verhassten Russen …

Interessant dabei: Als die Bild Röpcke einstellte, war der Hohn und Spott auch bei den genannten Medienmagazinen noch groß, als Julian Röpcke dann aber tatsächlich Bild-Redakteur war und in der Medieneinheitsfront gegen Russland kämpfte und seine Propagandaarbeit um so dreister fortführte, da war dann Schluss mit der Kritik an Röpcke. Wobei der Bildblog und Bild ja ohnehin mittlerweile eine gemeinsame rassistisch-faschistische Hassfront gegen Russland bilden … Medienmagazine und Medien gemeinsam gegen den Feind, mit Röpcke …

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Bild-Chef Kai Diekmann war und ist die Personalie Julian Röpcke natürlich auch bestens bekannt. Eigentlich hätte Diekmann neben dem aktuellen Sexskandal schon seit Monaten einen ausgewachsenen Naziskandal an der Backe. Aber das interessiert die deutschen Medien nun einmal so gar nicht. Gegen den Russen (und den Syrer) ist der deutschen Lügen-und-Hass-Front aka Qualitätsmedien noch jeder durchgeknallte Rechtsradikale recht.

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Ein Kommentar

  1. Fehlt nur noch ein Kinderschänder bei Bild. Chefredakteur Diekmann ein mutmaßlicher Frauenvergewaltiger, Korrespondent Röpcke ein Hardcore Nazi, da müsste sich doch bei diesem schmierigen Reichelt auch was finden lassen. Ich wäre sehr überrascht wenn der keine Leichen/Kinder im Keller hat.

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